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So kannst du Rattenkot erkennen!

So kannst du Rattenkot erkennen!

Rattenkot als wichtiger Hinweis

Rattenbefall in deinem Haus oder Garten kann ein ernstes Problem sein. Doch oft bekommt man Schädlinge wie Ratten nie zu Gesicht. Zum Glück  kannst du sie an ihren Fraßschäden und ihrem Kot häufig direkt erkennen. Damit du die richtige Schädlingsbekämpfung einleiten kannst, findest du hier alle Informationen, wie du Rattenkot identifizierst.

Wie groß ist Rattenkot? Wie sieht er aus?

Rattenkot hat ein sehr charakteristisches Aussehen, das besonders durch die Form der Köttel auffällt. Der Kot hat die Form eines Reiskorns, hat eine Länge von 1 bis 2 Zentimetern und ist bis zu 2 Millimeter breit. Rattenkot hat in der Regel eine leichte Biegung und ist deswegen gut vom Kot anderer Tiere zu unterscheiden. 

Auch die Farbe und Häufigkeit des Kots ist ein wichtiges Anzeichen. Frische Exkremente sind glänzend mit hell- bis mittelbrauner Färbung. Ist der Kot weich und feucht, deutet das auf eine noch aktive Rattenpopulation hin. Älterer Rattenkot ist trocken, häufig fast schwarz und kann bedeuten, dass die Ratten schon länger vor Ort sind. Ob der Rattenbefall gerade erst beginnt, oder sich schon fest etabliert hat, kann man aber insbesondere an der Häufigkeit des Kots abschätzen. Je mehr Rattenkot vorhanden ist, desto wahrscheinlicher ist ein langfristiges Problem.

Der spezielle Geruch von Rattenkot

Auch ohne direkten Kontakt mit den Tieren ist ihre Präsenz am Geruch erkennbar. Nicht nur der Kot, sondern auch der Urin von Mäusen oder Ratten ist dafür verantwortlich. Wenn Ratten ein neues Zuhause finden, markieren sie außerdem ihr Revier. Dabei sondern spezielle Drüsen Gerüche ab, die stark nach Ammoniak riechen und sehr unangenehm sind. Dieses Symptom weist sehr auf einen Rattenbefall hin und kann der Startschuss für deine Schädlingsbekämpfung sein.

Wie kann ich den Kot verschiedener Tiere unterscheiden?

Rattenkot der Wanderratte und Hausratte

Natürlich gibt es verschiedene Arten von Ratten, die unterschiedlich leben und deren Rattenkot auch etwas unterschiedlich aussieht. In Deutschland kommen besonders zwei Rattenarten vor: Die Hausratte fühlt sich bei uns Menschen sehr wohl und sucht ihr Zuhause besonders in der kalten Jahreszeit bei uns. Viel verbreiteter und größer ist die Wanderratte, die in Gärten, Wäldern und auf Grünflächen heimisch ist. Durch die menschliche Bebauung wird dieser Lebensraum aber immer weniger, sodass die Wanderratte auch den Lebensraum der Hausratte für sich erschlossen hat. Um also sicher zu sein, mit welcher Ratte du es zu tun hast, lohnt es sich, den Rattenkot der beiden Arten zu unterscheiden.

  • Hausratte: Der Kot der Hausratte ist besonders gleichmäßig und hat eine leichte Krümmung, wie etwa eine Banane. Der Schädling hinterlässt Exkremente, die zwischen 0.5 und 1.5 Zentimetern lang und sehr dünn sind. Der Rattenkot ist hell- bis dunkelbraun gefärbt.
  • Wanderratte: Die Köttel der Wanderratte sind mit 1.0 bis 2.5 Zentimetern etwas länger und ebenfalls dicker als der Kot der Hausratte. Im Regelfall ist er etwas dunkler, mit brauner bis schwarzer Farbe, und hat eine leicht unregelmäßige Struktur.

Wenn du in deinem Garten Rattenkot entdeckst, ist es wichtig einschätzen zu können, wie groß die Population und auch die Gefahr durch die Tiere ist. Generell gilt, je mehr Exkremente du findest, desto höher ist das Problem. Um zu erkennen, um welche Art es sich handelt, kann außer der Größe des Kots auch der Geruch einen Hinweis geben. Neben Ratten gibt es aber auch noch andere Tiere, die zum Teil ähnlichen Kot hinterlassen. Da auf jedes Tier anders reagiert werden muss, zeigen wir dir jetzt, wie du verschiedene Köttel unterscheidest.

So unterscheidest du Marder-, Igel-, Mäuse- und Rattenkot

Nicht nur Ratten, sondern auch Marder, Igel und Mäuse sind häufige unerwünschte Gäste, die sich in der Nähe von Menschen aufhalten. Da die Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung von Tier zu Tier verschieden sind, ist es wichtig zu erkennen, mit wem man es zu tun hat. Dabei kann es helfen, wenn man den gefundenen Kot richtig zuordnen kann. 

  • Mäusekot ist leicht an der deutlich geringeren Größe von 3 bis 6 Millimetern im Vergleich zu Rattenkot zu erkennen. Die Köttel bleiben in aller Regel kleiner als ein Reiskorn. Abhängig vom Fressen der Mäuse ist Mäusekot sehr dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Auch der Glanz von Mäusekot ist verglichen mit Rattenkot deutlich geringer. 
  • Betrachtet man Igelkot, so ist er aufgrund seiner Größe von 3 bis 6 Zentimetern relativ leicht von Rattenkot zu unterscheiden. Er hat häufig eine wurstige Form und ist eher länglich. Die Exkremente von Ratten sind mit einer Länge von nur 1 bis 2 Zentimetern deutlich kleiner und haben eine eher ovale Gestalt.
  • Noch einmal größer ist Marderkot, der zwischen 8 und 10 Zentimetern lang und 1 bis 2 Zentimeter dick werden kann. Zwar ist der Geruch kaum von Rattenkot verschieden, allerdings lassen sich oft sichtbare Nahrungsüberreste wie Kerne entdecken, was bei Ratten nicht der Fall ist. 

Hast du festgestellt, dass sich doch keine Ratten, sondern ein anderer ungebetener Gast eingenistet hat? Hast du Mader- oder Mäusekot gefunden? Auf unserer Webseite findest du die richtigen Maßnahmen, um Schädlinge wie Marder oder Mäuse zu bekämpfen.

Das macht Rattenkot gefährlich

Egal ob du im Garten arbeitest oder dein Haus sauber machst, Rattenkot kann potenziell überall auftauchen. Leider ist der Kot von Ratten aber nicht völlig ungefährlich. Verschiedene Nagetiere scheiden zum Teil große Mengen der sogenannten Hantaviren aus, die zu starken Krankheitssymptomen führen können. Die Viren gelangen dabei durch kontaminierten Staub in die Atemwege, der aus eingetrocknetem Rattenkot entsteht. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ist eine Infektion mit der Virusfamilie meldepflichtig. Folgende Symptome sind charakteristisch für Hantaviren:

  • Plötzlicher Krankheitsbeginn mit hohem Fieber, Schüttelfrost und Lethargie
  • Kopfschmerzen, Bauch- und Rückenschmerzen, Schwindelgefühl und Beeinträchtigung der Sehleistung
  • Nach etwa 5 bis 8 Tagen beginnt akuter Blutdruckabfall, der zu Kreislaufbeschwerden führen kann

Die Symptome einer Infektion lassen sich professionell gut behandeln. Deswegen solltest du dringend einen Arzt aufsuchen, wenn du Staub von Rattenkot eingeatmet hast. Besonders wichtig ist das für schwangere Frauen, um die Gesundheit des ungeborenen Kindes zu schützen. Aber auch für deine Haustiere kann Rattenkot möglicherweise sehr gefährlich werden. Die Exkremente können Parasiten und Erreger enthalten, die Rattenbissfieber oder Toxoplasmose hervorrufen und für Hunde oder Katzen potenziell tödlich sein können. Wenn deine Haustiere Rattenkot gefressen haben, suche bitte umgehend einen Tierarzt auf.

Um Beeinträchtigungen für Mensch und Tier zu verhindern, muss man etwas gegen den Befall unternehmen. Damit du dich nicht in Gefahr begibst, haben wir dir im Folgenden zusammengestellt, wie du bei Kontakt mit Rattenkot richtig reagierst und die besten Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung einleitest.

Wie du Rattenkot entfernen solltest

Rattenkot im eigenen Garten zu finden, ist eine unerwünschte Überraschung. Da Rattenkot viele verschiedene Krankheiten übertragen kann, ist es wichtig direkten Kontakt zu vermeiden. Trotzdem besteht bei Befall mit Ratten absoluter Handlungsbedarf. Wie solltest du nun also vorgehen? 

Das Wichtigste ist, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, damit du dich nicht in Gefahr bringst. Als erstes solltest du alle Räume gründlich lüften, in denen du Rattenkot erkennen kannst. Ziehe dir anschließend Einweg-Handschuhe an und lege dir Plastikbeutel und Feuchttücher zurecht. Ist die Umgebung allgemein staubig, ist es hilfreich einen Gesichtsschutz zu verwenden. Dadurch lässt sich mit Rattenkot kontaminierter Staub abwehren. Ist der Kot sehr frisch oder schon sehr trocken, empfiehlt sich ein Schutz ebenfalls. Lege dir außerdem Desinfektionsmittel bereit, falls du beim Aufräumen mit Exkrementen oder toten Tieren in Kontakt kommst.

Los geht's! Nun kannst du endlich etwas gegen den Rattenkot unternehmen. Da du so wenig Staub wie möglich aufwirbeln möchtest, verwende bitte niemals einen Staubsauger, um Rattenkot zu entfernen. Befeuchte stattdessen die Oberfläche in der Nähe der Exkremente, um die Bildung von Staub zu verhindern. Nun kannst du die Hinterlassenschaften mit den Feuchttüchern aufwischen und in den Plastikbeuteln einsammeln. Sobald der Rattenkot in den Tüten ist, kannst du sie fest verschlossen in den Restmüll geben. Solltest du tote Lebewesen finden, verwende das Desinfektionsmittel und entsorge sie ebenfalls in einer Tüte verschlossen im Restmüll.

Nach der Reinigung solltest du sicherstellen, dass du alle Abfälle verschlossen entsorgt hast. Handschuhe, Kleidung oder Masken, die du verwendet hast, müssen gründlich gereinigt oder ebenfalls entsorgt werden. Du solltest nicht vergessen, deine Haut gründlich zu reinigen, unabhängig davon, ob du Kontakt mit Kot hattest oder nicht. Lüfte auch nach der Reinigung die betroffenen Räume nochmal. Rattenkot hat einen sehr charakteristischen Geruch. Sollte er nach der Reinigung noch nicht verflogen sein, könnte noch Kot versteckt sein. Nutze auch gerne enzymatische Reiniger, um ihn loszuwerden. 

Das Allerwichtigste ist, nach der Reinigung mit der Rattenbekämpfung zu beginnen. Denn sonst taucht das Problem in deinem Garten, Haus oder Keller früher oder später wieder auf. Welche Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung und Abwehr du nutzen kannst, zeigen wir dir jetzt.

Starte sofort deine Rattenbekämpfung, wenn du Rattenkot entdeckst!

Ein Rattenbefall des eigenen Hauses ist eine echte Katastrophe. Rattenkot und Urin können schwere Erkrankungen auf Mensch und Tier übertragen und kontaminieren die ganze Umgebung. Als Nagetiere zerstören Ratten Gegenstände und Kabel, greifen die Vorräte an und erzeugen nachts eine ungewollte Geräuschkulisse. Da sich die Tiere bei guten Lebensbedingungen stark vermehren können, ist es so wichtig, jetzt etwas zu unternehmen!

Wenn du zuhause ein Haustier hast, raten wir dir davon ab, Ratten mit Gift zu bekämpfen. Rattengift kann für andere Lebewesen gefährlich sein, wenn sie mit ihm in Kontakt kommen. Stattdessen kannst du das Problem mit Ratten- und Mäuse-Spray bekämpfen. Unser Silberkraft Anit-Mäuse-Spray ist zum Beispiel ein Repellent, das Ratten effektiv abwehrt. Dabei werden die Tiere nicht getötet, sondern durch den Geruch des Wirkstoffs Geraniol langfristig vertrieben. Aber auch Nelkenöl und Katzenstreu gelten als wirksame Methode, um Ratten zu verscheuchen. 

Bei der Rattenbekämpfung sind außerdem Rattenfallen ein bewährtes Mittel. Sie können gleichermaßen im Garten wie im Haus zum Einsatz gebracht werden. Dabei werden die Nager mit einem Köder angelockt, der ein wichtiger Faktor bei der Effektivität der Rattenbekämpfung ist. Unser Rattenköder-Depot mit Schlagfalle ist außerdem abschließbar, um Kinder und Haustiere zu schützen und kann auch mit giftfreien Ködern wie Nuss-Nougat-Creme oder Speck genutzt werden.

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  • Effektive Vorbeugung und Nachsorge

    Die richtige Schädlingsbekämpfung ist deine Versicherung, dass du nicht mehr von Rattenkot überrascht und mit ihm in Kontakt kommen wirst. Außerdem kannst du mit den richtigen Maßnahmen den Rattenbefall in deinem Haus oder Garten loswerden. Nun kannst du noch verschiedene Dinge tun, die dafür sorgen, dass es in deiner Nähe ungemütlich für Ratten wird.

    • Entsorge deine Abfälle sorgfältig. Wenn Mülleimer und Müllsäcke nicht richtig verschlossen sind, werden sie zur idealen Futterquellen für Ratten. Lagere deinen Müll deshalb so, dass Schädlinge ihn nicht erreichen können. Besonders wenn es um Essensreste und Bioabfälle geht, sollten diese nur in der geschlossenen Biotonne landen. Der Geruch von Komposthaufen und auch Essen, das im Klo heruntergespült wurde, zieht Ratten und andere Nager an.
    • Zugänge zu Haus und Garten blockieren: Damit Ratten der Zugang zu deinem Zuhause nicht gelingt, sollten Tore und Fenster zu Garten und Haus immer verschlossen sein. Denn besonders in den Wintermonaten versuchen Schädlinge einen warmen Unterschlupf zu finden. Sollten deine Kellerfenster undicht sein, solltest du eine Reparatur unternehmen. Gleiches gilt für beschädigte Rohre oder Leitungen, die Rattenbefall begünstigen. Sind Ratten erstmal in die Innenräume vorgedrungen, ist auch das offene Futter von Haustieren ein Problem. Versuche deshalb dein Tierfutter verschlossen und unzugänglich aufzubewahren. Sichere besonders Lagerräume vor Schädlingsbefall.
    • Wasserversorgung regelmäßig warten: In der Nähe von offenen Wasserstellen fühlen sich Ratten besonders wohl. Daher ist die Wasserversorgung oft der Einstiegsort der Schädlinge. Eine regelmäßige Pflege des Abwassersystems kann Rattenbefall aber zuverlässig vorbeugen und damit die Menge an Problemen und Rattenkot reduzieren.

    Alternative Anzeichen für einen Rattenbefall

    Rattenkot ist einer der stärksten Hinweise auf den Befall von Ratten. Es gibt aber auch noch andere Anzeichen, die darauf hindeuten, dass sich Ratten in deinem Haus, Garten oder Keller eingenistet haben. Typische Symptome für einen Rattenbefall neben dem bekannten Rattenkot sind folgende:

    • Nagespuren: Die Schneidezähne von Nagetieren wachsen ein Leben lang. Damit sich die Tiere wohlfühlen, müssen sie Zähne abnutzen. Dabei entstehen charakteristische Nagespuren an Holzstreben, Möbel oder Gegenständen im Garten. Im Haus sind auch häufig Materialschäden an Kabeln oder Kleidung zu beobachten. Sie sind ein direkter Hinweis auf einen Befall.
    • Kontakt mit Tieren: Entdeckst du lebende oder tote Tiere in deinem Haus oder Garten, ist das ein eindeutiger Beweis für einen Rattenbefall. Anhand des Aussehens kannst du auch herausfinden, mit welcher Art du es zu tun hast. Findet der Kontakt im Garten oder Haus tagsüber statt, kann das ein Anzeichen für eine sehr hohe Rattenpopulation und unzureichende Nahrungsversorgung sein. Du solltest in jedem Fall beginnen, den Befall sofort zu bekämpfen. Neben dem direkten Kontakt lassen sich Ratten aber auch anhand der Geräusche erkennen. 
    • Fußspuren: In Innenräumen, die leicht verstaubt sind, lassen sich Laufspuren auf dem Boden gut erkennen. Neben Rattenkot kann man auch anhand der Spuren schnell auf die entsprechende Art zurückschließen. An verstaubten Orten solltest du besonders vorsichtig sein, da dort schnell mit Rattenkot kontaminierter Staub entsteht, der dich krank machen kann.

    Wie sieht Rattenkot aus und wie muss ich reagieren - eine Zusammenfassung

    • Rattenkot lässt sich leicht an seiner kleinen und gekrümmten Form erkennen. Er ist ein wichtiges Anzeichen für einen Rattenbefall in deinem Haus oder Garten.
    • Die Hinterlassenschaften anderer Tierarten, wie Mäusekot, lassen sich gut von Rattenkot unterscheiden. 
    • Wenn du Rattenkot findest, besteht dringend Handlungsbedarf, denn dieser kann schwere Erkrankungen auf dich und deine Haustiere übertragen. Beginne sofort deine Schädlingsbekämpfung!
    • Schütze dich angemessen vor den Erkrankungen, die die Exkremente übertragen können und sichere dein Haus gegen den Zutritt der Schädlinge.

    Wir haben dir hier noch einen weiteren Artikel erstellt, in dem wir genau darauf eingehen, wie du den Befall durch Ratten loswerden kannst. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Rattenbekämpfung!

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