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Im Sommer kommen sie leider häufiger vor als es einem lieb ist: Ameisen in der Küche. Wenn man an der Küchenarbeitsplatte arbeitet und die Brotkrümel sich plötzlich wie von selbst bewegen, sind Ameisen in 99% der Fälle die Ursache. Wieso aber lieben Ameisen es, sich in der Küche aufzuhalten? Wie kommen sie dorthin und wie entledigt man sich ihnen am Sinnvollsten?
Herumliegende Lebensmittel, liegengebliebene Krümel und offene Vorratsgläser - all diese Dinge sowie Essensgeruch begünstigen, dass Ameisen sich in die Küche verirren. Aber auch offene Chipstüten oder Kekspackungen im Wohnzimmer locken Ameisen in die Wohnung oder in das Haus. Dabei stören sich Ameisen nicht an geschlossenen Fenstern und Türen, sie krabbeln auch durch Mauerritzen und undichte Stellen in die Wohnungen.
Um gegen einen Ameisenbefall in der Küche vorgehen zu können, muss man die kleinen Krabbler zunächst erst einmal kennenlernen und ihr Verhalten verstehen.
Ameisen gehören zu den den Hautflüglern. Es gibt über 13.000 verschiedene Arten, die überall auf der Welt vorkommen. Die meisten Ameisen sind harmlos, allein vor der Bulldoggenameise sollte man sich fern halten, da eine Begegnung mit ihr tödlich enden kann. Da diese Ameisenart jedoch nur in Australien und Neukaledonien, einer Inselgruppe im südlichen Pazifik, vorkommt, müssen wir uns in Europa nicht über sie den Kopf zerbrechen. In unseren Breiten leben etwa 200 verschiedene Ameisenarten.
Ameisen leben in Ameisenkolonien, auch Ameisenstaaten genannt, zusammen. Diese Verbindungen können wenige hundert Tiere bis zu 20 Millionen beinhalten.
Ameisen haben mehrere Körperglieder mit drei Beinpaaren. Einige Ameisenarten können fliegen. Die kleinste Ameisenart misst gerade einmal zwei Millimeter, die größte 14 Millimeter in der Körpergröße. Ein Ameisenvolk besteht aus vielen sogenannten Arbeiterinnen, fruchtbaren Männchen und einige Ameisenköniginnen. Allein die Königinnen legen Eier, daher sind ihre Eierstöcke vollkommen ausgeprägt - dies ist bei den Arbeiterinnen nicht der Fall.
Ameisen besitzen sehr starkes Kauwerkzeug, mit dem sie fressen, sich verteidigen und etwas transportieren können. Ihre Antennen sind die wichtigsten Sinnesorgane, durch die sie miteinander kommunizieren. Auch Temperatur- und Kohlendioxidänderungen können sie durch ihre Antennen wahrnehmen.
Ameisen leben in sogenannten Nestern. Viele Ameisenarten bevorzugen das Erdnest, bei dem die Gänge unterhalb der Erdoberfläche liegen. Befindet sich so ein Nest unter dem Rasen, so werden die Rasenpflanzen langfristig geschädigt. Wie man gegen Ameisen im Rasen vorgehen kann, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag. Befinden sich Ameisen in der Küche, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass auch das Nest im Haus ist. Oftmals befindet sich dieses außerhalb der Wohnung im Garten. Sie können jedoch auch in selten genutzten Abwasserrohren ihr Ameisennest bauen.
Ameisen haben keinen Mund, mit dem sie wie Menschen Laute ausstoßen können. Um sich mit den anderen Ameisen in ihrem riesigen Ameisenstaat zu verständigen, sie bspw. vor Gefahren zu warnen oder über eine neue Nahrungsquelle zu informieren, sondern Ameisen verschiedene Sekrete über ihre Drüsen ab. Je mehr Tiere der Duftspur folgen und selbst ein Duftsekret absondern, desto stärker wird der Geruch für die Ameisen und eine sogenannte Ameisenstraße entsteht.
Alle Ameisenarten benötigen genug Futter für die Königinnen und ihren Nachwuchs. Sehr häufig bei uns kommt allerdings die Rossameise vor. Diese wird über einen Zentimeter groß und ist vielen schon einmal begegnet: Fotos, auf denen sie Brotstücke oder Kekse wegtransportieren, die die doppelte Größe ihrer Körpergröße haben, hat wahrscheinlich jeder schon einmal in einem Magazin oder online gesehen.
Die Rossameise ist in ganz Deutschland anzutreffen, allerdings benötigt sie relativ warme Temperaturen zum Leben. Hoch oben im Gebirge wird man sie daher nicht finden. Vor allem Laub- und Laub-Nadel-Mischwälder, Rasen mit Buschwerk und Kulturlandschaften mögen die Rossameisen für ihr Ameisennest sehr gerne. Je mehr Königinnen sich in einer Kolonie befinden, desto größer wird der gesamte Ameisenstaat.
Dies führt oft zu Problemen: Um die Nester bequem zu machen, suchen Rossameisen Holz. Da vor allem weiches und morsches Holz im Fokus steht, nagen sie gerne Holzbalken in Häusern an und aus - die Bausubstanz leidet darunter sehr und im schlimmsten Fall stürzen Dachgiebel oder Scheunen aufgrund der holzliebenden Ameisen ein oder sind einsturzgefährdet.
Zudem sollte man sich einem Ameisennest der Rossameise nie ohne Schutzkleidung nähern, da die großen Arbeiterinnen sehr aggressiv gegen Eindringlinge vorgehen und unangenehm zubeißen können. Da sich in einer Kolonie mehrere Königinnen aufhalten können, ist eine Bekämpfung zusätzlich dazu sehr langwierig, da man alle Königinnen töten muss, um ein Rossameisennest vollständig zu entfernen.
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Vollständige Details anzeigenAmeisen sind Allesfresser und lieben vor allem süße Speisen. In der freien Natur wurde schon beobachtet, dass Ameisen Blattläuse vor Fressfeinden schützen, da sie deren süßen Kot, auch Honigtau genannt, zum Fressen gern haben.
In unseren Küchen sind sie deshalb immer auf der Suche nach Zucker und anderen Süßspeisen. Allerdings sind auch Essensreste, die in Töpfen kleben und auf den Tellern übrig geblieben sind, eine willkommene Abwechslung zu Insekten und Honigtau. Wird der Biomüll unregelmäßig geleert, so beginnen die Essensreste zu gären und faulen - dieser charakteristische Geruch ist ebenfalls ein starkes Lockmittel für Ameisen. Hat man Katzen oder Hunde als Haustier, die Trocken- und Nassfutter fressen und Reste im Futternapf übrig lassen, begünstigt dies ebenfalls einen Ameisenbefall in der Küche. #
Einmal in den eigenen vier Wänden ist es sehr schwer, Ameisen wieder loszuwerden.
Leider beschränken sich Ameisen nicht nur auf herumstehende Essensreste - Ameisen wurden schon in Kühlschränken und Vorratskammern sowie Küchenschränken gesichtet. Daher werden sie schnell zu einer richtigen Plage. Da Ameisen in der freien Natur auch Aas fressen, können sie unter Umständen Krankheiten und Keime übertragen. Einige Ameisen verspritzen Ameisensäure, sobald sie sich bedroht fühlen, was zu Gesundheits- und Hygieneproblemen führen kann.
Erste Anzeichen für einen Ameisenbefall ist zunächst eine Ameisenstraße, die sich von Fensterritzen oder Türschwellen aus durch den Raum schlängelt. Außen am Putz des Hauses können bröckelnder Putz sowie Silikonschäden an Fenster- und Türdichtungen auf Ameisen hinweisen.
Unverschlossene Verpackungen mit Lebensmitteln können durch Ameisen schnell verunreinigt werden. Für diese Vorratsschäden können jedoch auch Lebensmittelmotten verantwortlich gemacht werden.
Um Ameisen in der Küche effektiv zu bekämpfen, muss man zunächst herausfinden, welchen Weg die Ameisen nehmen. Dies kann man leicht durch die Ameisenstraße herausfinden. Da in der Küche mit Lebensmitteln hantiert wird, sollte das Bekämpfungsmittel keine chemischen Inhaltsstoffe enthalten, die möglicherweise die Gesundheit der im Haushalt lebenden Personen und Tiere gefährdet.
Sehr gut eignen sich Ameisensprays, die auf biologische Wirkstoffe setzen. Das SILBERKRAFT Ameisenspray enthält statt dem schädlichen Permethrin, das in vielen Produkten zur Insektenabwehr enthalten ist, den von der Natur inspirierten Wirkstoff Geraniol.
Im Gegensatz zu Permethrin kann Geraniol bedenkenlos angewandt werden. Es wirkt in der Umgebung versprüht als Repellent, das bedeutet, dass Ameisen durch den Geruch fern gehalten werden. Der Mensch hingegen empfindet den blumig-rosenähnlichen Geruch von Geraniol in den meisten Fällen als angenehm. Direkt auf die Ameisen gesprüht, wirkt das Spray als Kontaktinsektizid, zerstört den Chitinpanzer und verklebt die Atemwege der Ameisen. Dadurch ersticken sie.
Das Spray kann auch im Vorratsschrank angewendet werden, wo es zuverlässig einen erneuten Ameisenbefall vorbeugt.
Eine weitere und für den Menschen unbedenkliche Methode ist die Anwendung von Kieselgur. Kieselgur besteht aus fossilen Schalen von abgestorbenen Kieselalgen. Kieselgur lässt sich sehr gut direkt auf der Ameisenstraße verteilen. Krabbeln die Insekten darüber, so stäuben sie sich mit dem Pulver ein und sterben einige Stunden später, da das Pulver austrocknend wirkt.
Neben Kieselgur und biologischen Wirkstoffen gibt es auch einige Hausmittel, die gegen Ameisen wirksam sind.
Neben Salatdressings und Tomatensuppen würzen kann Essig sehr gut Ameisen bekämpfen. Dazu viel Essig direkt auf das Ameisennest gießen oder befallene Stellen mit Essig besprühen. Dazu Essig in eine Sprühflasche geben und einige Tropfen Spülmittel hinzufügen. Die Sprühflasche hat den Vorteil, dass sogar schwer zu erreichende Stellen mit der Essigmischung erreicht werden können.
Eine weitere Methode, Ameisen Herr zu werden, ist eine Mischung aus abgestandenem Bier mit einem großen Teelöffel Honig. Diese gibt man in ein flaches Gefäß mit senkrechten Wänden und stellt die Falle in der Nähe des Ameisennestes auf. Die Ameisen werden vom süßen Geruch der Bier-Honig-Mischung magisch angezogen, fallen in die Flüssigkeit und ertrinken. Leider zieht Bier nicht nur Ameisen an; auch Schnecken lieben das hopfige Getränk.
Zimt ist für die menschliche Nase ein sehr angenehmer Geruch. Ameisen hingegen mögen Zimt überhaupt nicht und verschwinden nach kurzer Zeit freiwillig. Man kann Zimtpulver oder Zimtöl daher getrost gegen Ameisen anwenden. Den Zimt auf die Ameisenstraße und das Ameisennest geben und regelmäßig auffrischen. Ameisen sollten nach einigen Tagen von alleine verschwinden.
Ameisen mögen den Geruch von ätherischen Ölen wie Thymian, Teebaumöl, Lavendelöl oder Rosmarin überhaupt nicht. Hat man Ameisen entdeckt, so sollten einige Tropfen des Öls direkt an den Eingang des Ameisenbaus geträufelt werden. Zusätzlich dazu sollte mehrmals die Woche die Ameisenstraße damit behandelt werden. Ameisen werden durch die Gerüche permanent gestört und suchen bald das Weite.
Weitere Hausmittel haben wir für Sie in einem weiteren Blogbeitrag zusammengefasst. Diesen finden Sie hier.
Am Sinnvollsten ist es natürlich, Ameisen erst gar nicht den Anreiz zu geben, sich ihren Weg in die Küche zu bahnen. Daher sollte man einige Dinge beachten, um den Tierchen den Zugang zur Nahrungsquelle so schwer wie möglich zu machen.
Statt nach dem Essen das Geschirr noch einige Zeit benutzt stehen zu lassen, sollte man es direkt abspülen. Benutzt man einen Geschirrspüler, so ist es ratsam, die Teller kurz unter fließendes Wasser zu halten, sodass grobe Essensreste abgespült werden. Danach die Teller direkt in den Geschirrspüler räumen und die Klappe schließen.
Gibt es Reste vom Mittag- oder Abendessen, so sollten diese in luftdicht verschließbare Behälter umgefüllt werden. Ebenfalls sollten trockene Lebensmittel wie Haferflocken, Mehl, Nudeln etc. in luftdichte Behälter umgefüllt werden, sodass sie nicht unverpackt im Küchenschrank lagern und Ameisen anziehen können.
Nachdem man sich sein Brot mit Marmelade, Nutella oder Honig bestrichen hat, sollten die Gläser wieder gut verschlossen und verräumt werden, um Ameisen daran zu hindern, in die offenen Gläser zu krabbeln. Gebackene Kuchen in dafür vorgesehene Kuchenbehältern aufbewahren.
Da sich Ameisen auch relativ schnell im Kühlschrank ausbreiten können, sollten dort gelagerte Lebensmittel ebenfalls in luftdichte Behälter gepackt werden. Darüber hinaus halten sich Lebensmittel wie Käse oder Wurst einige Tage länger, wenn sie aus der Plastikverpackung herausgenommen und in geschlossenen Behältern gelagert werden.
Da der starke Geruch nach Nassfutter beim Haustier Ameisen anzieht, sollten die Fressnäpfe nach jedem Füttern mit Spülmittel gereinigt werden. So vermeidet man, dass sich der Futtergeruch ausbreiten kann.
Sauberkeit zieht Schädlinge nicht an. Möchte man also vermeiden, dass sich Ameisen in die Küche verirren, müssen die Schränke und Vorratskammern regelmäßig mit Essigwasser gereinigt werden. Biologische Ameisensprays können überdies nach dem Säubern in die Ecken gesprüht werden. Falls Ameisen nun doch in die Küche gelangen sollten, werden sie durch den Geruch schnell wieder vertrieben.
Biomüll beginnt schnell zu gären. Daher sollte er in gut verschlossenen Behältern in der Küche aufbewahrt und regelmäßig ausgeleert werden. Den Behälter für Biomüll nach jedem Ausleeren mit Spülmittel reinigen.
Saubere Arbeitsplatten bieten für Ameisen keinerlei Anreiz. Daher ist es sinnvoll, sie rein zu halten und auch kleine Krümel wegzuwischen. Einige Zuckerkristalle reichen schon aus, um Ameisen aufmerksam zu machen.
Nicht nur Biomüll zieht Ameisen magisch an, sondern auch der ganz normale Hausmüll. Daher ist es wichtig, diesen in dichten Mülltonnen im Haus zu entsorgen und regelmäßig draußen in die Mülltonnen zu entleeren.
Risse im Mauerwerk und poröse Silikondichtungen sind eine Einladung für Ameisen, ins Haus zu gelangen. Um den Ameisen den Zugang so schwer wie möglich zu machen, müssen die Schwachstellen ausgebessert werden. Risse müssen versiegelt, Fugen versprachtelt und Silikondichtungen ausgetauscht werden. Fenster und Türen sollten dicht schließen.
Im Sommer halten engmaschige Fliegengitter nicht nur Stechmücken und Fliegen aus Innenräumen fern, sondern sie sind auch wirksam gegen Ameisen und andere Schädlinge.
Frische Kräuter und duftender Lavendel auf der Fensterbank gepflanzt sind ebenfalls eine einfache Möglichkeit, Ameisen fern zu halten. Der für uns sehr angenehme Geruch nach Sommerurlaub und leckeren Gerichten vertreibt Ameisen zuverlässig und hält sie vom Eindringen in die Innenräume ab.
Befestigt man doppelseitiges Klebeband außen am Fensterrahmen, so bleiben die Ameisen mit ihren Beinen am Klebeband kleben und können nicht in die Wohnräume und die Küche gelangen. Das Klebeband verliert mit der Zeit seine Wirkung, weshalb es regelmäßig erneuert werden muss.
Einige Ameisenarten können fliegen. Sie werden vor allem abends und nachts von hellem Licht angezogen. Um zu vermeiden, dass diese Tierchen ins Haus gelangen, sollten überall Fliegengitter angebracht werden oder ggf. die Fenster geschlossen werden, sobald man Licht macht.
Hat man trotz all dieser Tipps Ameisen im Haus, so können nur noch chemische Mittel oder ein Kammerjäger helfen.
Chemische Mittel müssen genau nach Anleitung genutzt werden, um der Gesundheit so wenig wie möglich zu schaden. Vor allem Kinder und Tiere müssen von den Orten ferngehalten werden, wo die chemischen Mittel versprüht oder ausgelegt wurden, da sie besonders gefährdet sind, die Köder in den Mund zu nehmen und die Gifte mit dem Speichel aufzunehmen.
Eine bessere Methode ist tatsächlich der Kammerjäger, der nach einer Begehung meistens weiß, wie viel Köder er auslegen muss. Die meisten Ameisen sind innerhalb einer Woche mithilfe eines Kammerjägers tot.
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