Die Hausmaus erfolgreich bekämpfen
Nehmen wir es genau, gibt es zwei Arten der Hausmaus. Zum einen leben die Tiere in freier Wildbahn, zum anderen werden die Hausmäuse oftmals aber auch gezüchtet. Zwischen beiden Arten gibt es natürlich einen gewaltigen Unterschied. Gezüchtete Hausmäuse sind hygienisch, gesund und werden im Käfig gehalten. Die Hausmaus aus der Natur allerdings richtet in den eigenen vier Wänden möglicherweise große Schäden an und kann zudem gefährliche Krankheiten übertragen. Darauf hat keiner Lust und so zeigen wir im Folgenden, wie man die Hausmaus bekämpfen kann – und das ganz ohne Gift oder andere Chemiebomben.
Die Hausmaus: Lebensweise und Merkmale
Die Hausmaus ist eine von zahlreichen Mausarten. Insgesamt gibt es weit mehr als 40 verschiedene Arten, die Hausmaus kann als bekanntester Vertreter ihrer Art bezeichnet werden. Unterschieden wird dabei im Wesentlichen zwischen den gezüchteten Hausmäusen, die auch als Farbmäuse bezeichnet werden und den in freier Wildbahn lebenden Hausmäusen. Die Tiere sind rund sechs bis zehn Zentimeter groß, anders als bei den meisten Mäusen, erreicht der Schwanz nicht ganz die Länge des Körpers. Mit einem Gewicht von rund 20 bis 30 Gramm ist die Hausmaus recht zierlich und leicht. Erkennbar ist sie vor allem an ihrer graubraunen Färbung, wobei der Bauch in der Regel weiß bleibt. Ursprünglich kommen die Tiere aus Asien und Afrika, mittlerweile sind Hausmäuse aber auf dem gesamten Globus heimisch.
Wie unschwer an den großen Ohren und Augen der Tiere zu erkennen ist, handelt es sich bei den Hausmäusen um nachtaktive Tiere, die erst mit Beginn der Dämmerung richtig wach werden. Wirklich gut sehen können die Hausmäuse nicht, dafür aber umso besser hören, riechen und spüren. Grundsätzlich nisten sich die Tiere überall dort gerne ein, wo ein warmer und trockener Lebensraum zu finden ist. Hierzu gehören beispielsweise Keller oder Dachböden. Eine Maus im Haus kann sich aber zum Beispiel auch im Dämmmaterial einnisten. Mit einer Lebenserwartung von nur maximal 18 Monaten ist die Hausmaus kein langlebiger Begleiter, allerdings bringt ein Weibchen pro Jahr rund sechs bis zehn Würfe mit bis zu acht Jungen auf die Welt. Diese können bereits nach rund einem Monat selber für Nachkommen sorgen.
Hausmaus Bekämpfung: Wie erkennt man einen Befall?
Auf der Suche nach Nahrung gehen die kleinen Nager relativ rigoros vor. Am Tag werden bis zu 30 Futterstellen abgegrast, an denen die Hausmäuse Nahrung vermuten. Da es sich vorwiegend um nachtaktive Mitbewohner handelt, stehen die Chancen auf eine Sichtung der Tiere trotz alledem aber nicht unbedingt gut. Wirklich erkennbar ist ein Befall in der Regel durch die Hinterlassenschaften und Spuren. Hierzu gehören zum einen die Ausscheidungen wie Kot, zum anderen aber auch angenagte Verpackungen, angeknabberte Lebensmittel oder ähnliches. Die Hausmäuse sind Allesfresser, die keinen großen Unterschied zwischen Käse, Schinken, Schokolade, Obst oder Gemüse machen. Generell sind also Abfälle zum Beispiel ein willkommenes Festmahl für die Tiere. Zusätzlich dazu wirken aber auch Hunde- oder Katzenfutter einen Reiz auf die Hausmäuse auf. Wer erste Hinweis entdeckt, sollte diesen nachgehen und prüfen, ob sich an anderen Stellen noch weitere Hinterlassenschaften oder Spuren entdecken lassen. Anschließend sollte die mögliche Ursache für das Eindringen in den Wohnraum oder Garten ausfindig gemacht und beseitigt werden.
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Warum sollte man bei einem Befall schnell reagieren?
Wird eine Maus oder möglicherweise gleich mehrere Mäuse im Wohnraum ausfindig gemacht, sollten diese so schnell wie möglich aus diesem verbannt werden. Der Grund liegt zum einen im gesundheitlichen Aspekt. Die Tiere können
Infektionen bzw. Krankheiten übertragen – und das nicht immer nur durch einen Biss. Durch den Kontakt mit dem Mäusekot können zum Beispiel Krankheiten wie
Hepatitis A übertragen werden. Bei einem Biss der Tiere sogar die
Gelbsucht oder die
Hantavirus-Infektion.
Abgesehen von den gesundheitlichen Aspekten sei aber auch noch einmal an die Fortpflanzung bzw. die Geschwindigkeit bei der Fortpflanzung erinnert. Die Weibchen produzieren oft Nachwuchs, dieser kann nach nur einem Monat schon selber für Nachwuchs sorgen. Die Population wächst also rasch stark an, was das Problem deutlich verschlimmert. Ein weiterer Grund: Wohl niemand findet es schön, täglich ein angebissenes Brot aus dem Schrank zu holen oder sich über angeknabberte Verpackungen zu ärgern.
Die Hausmaus natürlich bekämpfen
Aber was ist die richtige Reaktion, um die Tiere zu vertreiben? Es empfiehlt sich der Einsatz eines
Anti-Mäusesprays, welches von Silberkraft auf rein biologischer Basis zur Verfügung gestellt wird. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Mittel gegen Mäuse im Haus kommt
ohne Giftgas oder Giftweizen aus, auf sämtliche chemischen Inhaltsstoffe oder Gifte wird verzichtet. Die Kraft des Sprays beruht einzig und allein auf der besonderen Zusammensetzung, die durch verschiedene ätherische Öle angereichert wird. Der Duftstoff Geraniol spielt bei diesem Spray die Hauptrolle. Hierdurch werden die
Tiere nicht getötet, sondern lediglich vertrieben. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Dadurch, dass keine Chemie zum Einsatz kommt, muss man sich keine Gedanken um die eigene Gesundheit oder die Gesundheit der Familie und Haustiere machen.
Angenehmerweise ist die Anwendung des Sprays kinderleicht. Vor Gebrauch sollte dieses einmal geschüttelt werden, damit alle Inhaltsstoffe ihre volle Wirkung entfalten können. Anschließend lässt sich dieses bequem in der Umgebung verteilen. Nach dem Aufsprühen entfaltet das Spray sofort die gesamte Wirkung und sorgt für einen „Rückzug“ der Tiere. Bei Bedarf kann die Anwendung nach einigen Tagen einfach wiederholt werden. Statt hohe Kosten für Lebendfalle oder Ultraschall zu bezahlen, gibt es mit dem Silberkraft-Spray die preisgünstigere und handlichere Lösung.
Hausmittel und Gifte: Hiervon lieber die Finger lassen
Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Hausmittel wie Pfefferminzöl oder Teebaumöl, die laut Internet als Mittel gegen Mäuse eingesetzt werden können. Wirklich zu empfehlen sind diese allerdings nicht. Die Wirkungen sind mehr als umstritten, teilweise verschlimmern die „Mixturen“ das Problem sogar deutlich. Wer diesen Umstand vermeiden möchte, sollte einen Bogen um die angepriesenen Hausmittel machen und sich stattdessen auf das Produkt von Experten verlassen. Ebenso können wir auf keinen Fall zur Nutzung einer Mäusefall oder dem Einsatz vom Giften raten. Mit den Fallen werden die Tiere unnötig getötet oder qualvoll zugerichtet. Mit dem Gift sorgen wir Menschen ebenfalls für einen qualvollen Tod – und schaden zudem noch unserer Umwelt.
Hausmäusen vorbeugen
Wer Ärger mit den Tieren vermeiden möchte, der sollte sich natürlich im Vorfeld darum bemühen, die eigene Wohnung für die Nager nicht interessant zu gestalten. Hilfreich ist wenig überraschend zum Beispiel eine Katze. Diese sorgt für Angst und Schrecken bei den Nagern, zumal die Katzen aufgrund ihres Jagdinstinkts sofort die Fährte aufnehmen. Um ein Eindringen der Mäuse aber grundsätzlich zu verhindern, sollten alle Ritzen und Löcher geschlossen werden, durch welche die Tiere ins Innere gelangen können. Selbst kleinste Lücken reichen den Nagern aus und sollten daher verschlossen werden. Im Idealfall nutzt man hierfür Holzbretter oder sehr engmaschigen Draht. Haustüren oder Kellerfenster sollten speziell im Winter nur kurz geöffnet werden und keinesfalls offen stehen. Kellerfenster lassen sich darüber hinaus auch zusätzlich durch einen engmaschigen Draht absichern. Ebenfalls hilfreich ist für die Vorbeuge auch der Einsatz des Silberkraft Anti Mäusesprays. Wird dieses in regelmäßigen Abständen versprüht, bleiben die Nager dem eigenen Wohnraum erst einmal fern.