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Mäuse: Unzählige Arten gibt es in Deutschland und eigentlich sehen die Nager auch irgendwie putzig aus. Gelangen die kleinen Tierchen jedoch in unsere Innenräume, dann wird ihr niedliches Aussehen für uns Menschen schnell einmal zur Nebensache und wir setzen alles daran, die Nagetiere schnellstmöglich aus unseren vier Wänden zu vertreiben. Und das ist auch notwendig: Denn einige von ihnen können erhebliche Probleme verursachen. Welche dies sind und welche Mäusearten hauptsächlich durch deutsche Lande wandern, erfahren unsere wissenshungrigen Leser jetzt.
Mäuse (Mus) gehören zur Gattung der Echten Mäuse. Man trifft sie im hintersten Winkel unserer Erde. Ganz egal, welche klimatischen Bedingungen vorherrschen: Mäuse haben sich im Laufe der Zeit den verschiedenen Lebensräumen sehr gut angepasst. Sie leben in Savannen, auf Alpengipfeln und ebenfalls in Gebieten rund um den Polarkreis.
Das bekannteste Exemplar dieser Familie ist die Hausmaus. Neben dem Kulturfolger sind noch 37 weitere Arten bekannt. Einige von ihnen sind wahrlich scheue Tierchen. Sie leben zurückgezogen in Wäldern und ziehen es vor, die Nähe des Menschen zu meiden. Manche hingegen fühlen sich in den menschlichen Siedlungen im wahrsten Sinne des Wortes fast schon zu Hause. Und dies hat seinen Grund: Sie finden dort die perfekten Lebensbedingungen und Futter im Überfluss.
Mäuse werden zwischen vier und zwölf Zentimeter groß. Hinzu kommt ihr langer Schwanz, der bei den meisten Arten genauso lang ist wie ihr Körper. Vom Gewicht sind freilebende Nager mit ihren dreißig Gramm wahre Fliegengewichte. Ihr Fell besitzt eine graue bis braune Farbe, welche Richtung Bauch deutlich heller wird. Ein auffallendes Merkmal von Mäusen ist ihr langer, dünner, leicht behaarter, mit Schuppenringen versehener Schwanz. Auch ihre scharfkantigen, stetig nachwachsenden Nagezähne sind nicht von schlechten Eltern. Denn wenn sie wollen, ist es ihnen sogar möglich, mithilfe ihrer Mundwerkzeuge sich durch Türen und Mauerwerk zu nagen.
Mäuse stammen ursprünglich aus fernen Ländern wie Afrika, Asien und Südeuropa. Sogar die mittlerweile in Deutschland beheimatete Hausmaus kommt eigentlich aus Indien und wurde als sogenannter Kulturfolger auf Schiffen nach Mitteleuropa eingeschleppt. Der natürliche Lebensraum von Mäusen sind Wälder und weite Savannen. Obwohl die Säugetiere auch schwimmen können, bevorzugen sie das Leben an Land. Feuchtes Klima vertragen die meisten Nager nämlich nicht. Genau dies ist auch der Grund, warum es einige von ihnen im Herbst und im Winter vermehrt in menschliche Behausungen zieht. Dort angekommen, begeben die Nagetiere sich auf die Suche nach einem ruhigen und trockenen Versteck. Kaputte Fassaden sowie defekte Türen und offene Kellerfenster bieten ihnen hierfür die perfekte Einstiegsmöglichkeit.
Mäuse gehören zu den Säugetieren, die keinen Winterschlaf halten. Trotzdem können sie, wenn die Temperaturen gen Minus fallen und keine Nahrung mehr zu finden ist, in eine sogenannte Schockstarre verfallen. Genau aus diesem Grund suchen sie sich einen warmen Platz zum Überwintern und legen sich für Zeiten, an denen sie nicht auf die Vorräte des Menschen zurückgreifen können, einen dementsprechenden Lebensmittelvorrat an.
Mäuse sind meistens im Morgengrauen oder in den späten Abendstunden auf der Pirsch. Die in der freien Natur lebenden Exemplare nutzen hierfür immer dieselben Wege und kehren an die gleichen Futterstellen zurück. Die kleinen Nager können ebenfalls miteinander kommunizieren. Dies praktizieren sie durch Absonderungen ihres eigenen Urins sowie durch ihren Körpergeruch. Auch Ultraschalltöne, die durch das Knacken ihrer Stimmlippen entstehen und dem menschlichen Ohr verborgen bleiben, nutzen sie zur Verständigung.
Die kleinen Nagetiere sind bereits in einem Alter von drei Monaten geschlechtsreif. Unter günstigen Lebensbedingungen können sie dann circa achtmal im Jahr für Nachwuchs sorgen. Wird bedacht, dass Mäuse nach einer Tragezeit von gerade einmal drei Wochen zwischen vier bis acht Junge zur Welt bringen, wird klar, dass ein einzelnes Mäusepaar im Laufe der Zeit zur regelrechten Plage werden kann.
Nach dem Wurf entwickeln sich die am Anfang noch hilflosen Jungtiere im Eiltempo. Zum Beginn ihres Lebens bringen sie gerade einmal ein Gramm auf die Waage. Zudem sind sie blind, taub und vollkommen nackt. Bereits nach zehn Kalendertagen bildet sich langsam ein weicher Flaum auf ihrem Körper und in einem Alter von sechzehn Tagen öffnen sie das erste Mal ihre Augen. Nach ungefähr drei Wochen sind sie dann so weit entwickelt, dass sie das Muttertier nicht mehr brauchen und sich selbst auf Nahrungssuche begeben.
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Vollständige Details anzeigenUngefähr zehn einheimische Mäusearten, die uns im Alltag über den Weg laufen können, gibt es in Deutschland. Die anderen Exemplare sind zu scheu und vermeiden die Siedlungen des Menschen.
Mäuse leben in Scheunen sowie auf Ackerflächen und in angrenzenden Wald- und Wiesengebieten. Ebenfalls vor den Innenräumen des Menschen machen sie nicht halt. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten begeben sie sich zum Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit ins Innere von Häusern, Schuppen und Garagen. Die drei folgenden Mäusearten zählen hierzulande zu den bekanntesten ihrer Art.
Hausmäuse (Mus muculus) gehören zu den bekanntesten Nahrungsmittelschädlingen auf der Welt. In der Nähe des Menschen fühlen sich die Tiere seit Jahrtausenden von Jahren äußerst wohl. Und dies ist auch nicht weiter verwunderlich: So finden sie in den menschlichen Siedlungen des Menschen stets genügend Futter und ein warmes Plätzchen zum Leben und um ihre Jungen aufzuziehen.
Hausmäuse erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge zwischen sieben und elf Zentimeter und sind ungefähr dreißig Gramm schwer. Ihr langer, leicht behaarter, mit Schuppenringen versehener Schwanz ist mit seinen zehn Zentimetern fast so lang wie ihr gesamter Körper. Ihr Fell besitzt eine graue bis braune Farbgebung, die Richtung Bauch etwas heller wird und bei manchen Hausmäusen sogar vollkommen weiß ist. Aufgrund ihres leichten Gewichts sind die Tiere sehr gute Kletterer. Mithilfe ihrer scharfkantigen, stetig nachwachsenden Vorderzähne sind die kleinen Tierchen in der Lage, sich durch Türen und sogar durch Abdichtungsmaterial zu fressen.
Hausmäuse sind in erster Linie in der Nacht aktiv. Sie bauen ihr Nest hauptsächlich nahe ihrer Nahrungsquellen und begeben sich im Schutze der Dunkelheit auf die Suche nach Futter. Denn obwohl sie die Nähe des Menschen suchen, sind die kleinen Nagetiere äußerst scheue Gesellen. In der Wahl ihrer Nahrungsmittel bevorzugt die Hausmaus Getreide und andere Körner, ist aber wenn ihre Leibspeise nicht vorrätig ist, nicht weiter wählerisch. Sie gehört zu den Allesfressern, was dazu führen kann, dass durch einen Befall durch das Nagetier sämtliche Lebensmittelvorräte in der Vorratskammer verunreinigt oder sogar vernichtet werden.
Hausmäuse verunreinigen durch ihre Exkremente Lebensmittel und machen sie ungenießbar. Des Weiteren richten sie mit ihren Nagezähnen ebenfalls Schäden an Gebäuden, Isolierungen und elektrischen Leitungen an. Dies kann im schlimmsten Fall zu Bränden und Kurzschlüssen führen. Aber auch als Hygiene- und Gesundheitsschädling sind sie weltweit bekannt: Denn sie können gefährliche Krankheitserreger wie unter anderem Typhus, Salmonellen sowie das Hantavirus übertragen.
Jedoch hat jede Seite ebenso eine Kehrseite: In der freien Natur sind Hausmäuse auch nützlich. So lockern sie den Boden auf und sorgen somit für die Verbreitung von Samen und Sporen.
Obwohl die Spitzmaus (Soricidae) anatomisch und vom Namen her den Mäusen sehr ähnlich ist, unterscheidet sie sich von ihren Namensvettern gewaltig. Fakt ist: Spitzmäuse zählen nicht zur Gruppe der Nagetiere, sondern sind mit Maulwürfen und Igeln verwandt. Sie gehören zur Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla), was deutlich an ihrem Gebiss zu erkennen ist.
Das markanteste Merkmal von Spitzmäusen ist ihre lange, spitze Nase. Ihre Augen sind winzig und liegen tief im Fellkleid verborgen, sodass es fast den Anschein hat, als ob sie wie der Maulwurf nicht sehen könnte. Die Insektenfresser erreichen abhängig von der Art eine Größe zwischen vier und siebzehn Zentimeter und ein Gewicht zwischen vier und siebzehn Gramm. Im direkten Vergleich mit anderen Mäusearten fällt auf, dass die Gliedmaßen der Spitzmaus kürzer und gedrungener sind. Auch der Schwanz dieser Spezies ist weniger lang als der Kopf-Rumpf-Bereich. Ihr dichtes, kurzes Fell ist abhängig von der Art gelblich-braun, grau, braun oder schwarz gefärbt. Auch bei den Spitzmäusen weist der Bauch ein deutlich helleres Farbspiel auf.
Spitzmäuse sind nachts sowie am Tage aktiv. Sie leben hauptsächlich in feuchten Lebensräumen wie dichten Waldgebieten. Außerdem sind sie regelrecht hyperaktiv, was dazu führt, dass sie einen Puls zwischen 750 und 950 in der Minute haben. Da die Einzelgänger nicht gut klettern können, legen sie ihr Nest entweder unter der Erde oder an bodennahen geschützten Orten an. Ihren Lebensraum markiert sie mit Sekreten, was bedeutet, dass der kleine Insektenfresser territorial lebt.
Auf dem Speiseplan der Tiere stehen primär Insekten und Würmer sowie Pflanzen. In den Vorratskammern des Menschen findet man die Spitzmaus hingegen äußerst selten. Aber sag niemals nie: Verirrt sich das Tier, kann auch die Spitzmaus der Auslöser von Vorratsschäden sein.
Wichtig: Der Speichel einiger Spitzmäuse ist giftig. Diesen Vorteil nutzen sie zum Erlegen ihrer Beute. Für den Menschen kann ein Biss schmerzhaft sein.
Spitzmäuse vergreifen sich nur selten an den Nahrungsmitteln des Menschen. Aus diesem Grund spielen sie eine eher untergeordnete Rolle als Vorratsschädling. Da die Tiere sehr gut graben können und sich vorrangig von Insekten und Würmern ernähren, erfüllen sie als Schädlingsvertilger eine nützliche Funktion in unserem Ökosystem.
Waldmäuse (Apodemus sylvaticus) gehören zur Familie der Altweltmäuse. Sie sind schnell wie der Blitz, können klettern und schwimmen. Spüren sie, dass Gefahr im Anmarsch ist, können sie bis zu achtzig Zentimeter weit springen. Kommt es vor, dass «Speedy Gonzales» trotzdem einmal am Schwanz gepackt wird, ist dies für die Waldmaus auch kein Problem: Sie streift dann einfach ihre Schwanzhaut ab und lässt den Angreifer sprichwörtlich verdutzt im Regen stehen.
Waldmäuse werden circa 19 Zentimeter lang, von denen ungefähr acht Zentimeter der wenig behaarte Schwanz ausmacht. Ihr Fell ist weich und von braungrauer Farbe. So wie fast alle Mäuse ist auch bei diesem putzigen Exemplar, der Bauch mit seiner grauweißen Farbgebung etwas heller.
Waldmäuse, die aufgrund ihres anatomischen Vorteils auch Springmäuse genannt werden, bevorzugen als Lebensraum lichte Waldgebiete. Dort leben sie an Wegböschungen und Waldrändern. Aber ebenfalls Parks, Gärten, landwirtschaftliche Nutzflächen nutzen sie als Lebensraum. Wird es draußen kälter, hält es die Waldmaus wie die Hausmaus: Sie begibt sich auf die Suche nach einem warmen, trocknen Plätzchen zum Überwintern und landet dann nicht selten in den Innenräumen des Menschen.
Waldmäuse vollführen keinen Winterschlaf. Sie sind, wenn sie sich nicht gerade paaren, Einzelgänger und begeben sich erst in der Dämmerung und in der Nacht auf die Suche nach Futter. Kurz und knapp: Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv. Auf ihrem Verpflegungsplan stehen Nahrungsmittel wie Mehl, Getreidekörner, Obst und Baumsamen von Platanen, Eichen, Linden, Buchen und Eschen.
Aber nicht nur vegetarische Kost haben sie zum Fressen gern: Auch über Schnecken, Insekten und Larven machen sich die kleinen Nagetiere her.
Springmäuse können bloß zum Problem werden, wenn sie in Massen auftreten. Nur dann können sie für einen wirtschaftlichen Schaden sorgen. Da die Tiere es vorziehen, allein durchs Leben zu ziehen, ist dies aber nur äußerst selten der Fall.
Damit sich Mäuse erst gar nicht in unserer Küche oder unserer Speisekammer gütlich tun können, kann man sie am Eindringen hindern. Recht einfach gelingt das mit dem SILBERKRAFT Mäuse-Abwehr-Spray, das durch seinen Geruch die Mäuse verschreckt. Der Wirkstoff Geraniol ist von der Natur inspiriert und wirkt als Repellent - im Gegensatz zu Mäusen ist der Geruch für Menschen nicht störend. Präventiv ist es empfehlenswert, das Spray ein- bis zweimal wöchentlich auf mögliche Eintrittsstellen aufzusprühen. So verhindert es, dass sich Mäuse in unseren Häusern niederlassen und zu einer echten Plage werden können.
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