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Die ersten Nachweise für Ratten finden sich in der Frühen Neuzeit in China. Aber auch in Indien über Indonesien und sogar bis nach Australien waren die Nager verbreitet. Dank der Globalisierung, die zur Folge hatte, dass interkontinentale Handelsbeziehungen geknüpft wurden, gelangten die Ratten mit den Schiffen in die unterschiedlichsten Länder. Heute sind sie weltweit verbreitet.
Der natürliche Lebensraum der Ratte ist der Wald; dabei machen sie keinen Unterschied, ob sie im Regenwald oder im Gebirgswald ihr Territorium erschließen, da sie sich an die gegebenen Umstände anpassen können. Die meisten Rattenarten sind sehr scheu und meiden menschliche Nähe. Allerdings haben sich einige Arten an den Menschen gewöhnt. Diese Rattenarten findet man in und um Häuser, auf Feldern und landwirtschaftlichen Flächen.
Vor Ratten ekeln sich viele Menschen. Man verbindet sie mit Dreck und Krankheiten, den sie über ihren Kot verbreiten. In der Tat gibt es deutlich angenehmere Mitbewohner als die kleinen, immer hungrigen Nager, die sich erstaunlich dünn machen können und durch die schmalsten Spalten im Mauerwerk huschen können. Haben es sich diese erst einmal im eigenen Garten, auf dem Dachboden, im Keller oder im Hühnerstall gemütlich gemacht, kann ein Befall zu einem nervigen und langwierigen Problem werden. So weit muss es aber nicht kommen. Mit effektiven Mitteln lassen sich die Ratten bekämpfen – und das sogar ganz ohne Gift, Gas, Lebendfalle oder Luftgewehr.
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Vollständige Details anzeigenIn Deutschland kommen vor allem die Hausratte (Rattus rattus) und die Wanderratte (Rattus norvegicus) vor. Die Hausratte, auch Dach- oder Schiffsratte genannt, bevorzugt pflanzliche Nahrungsmittel, die sie in offenen Komposthaufen oder Kompost-Mülltonnen vorfindet. Da sie jedoch auch zur Gruppe der Allesfresser gehört, kann sie auch auf Fleisch und Fisch als Nahrungsmittel umsteigen. Ihre Lebensdauer liegt in freier Wildbahn bei bis zu 12 Monaten. Sie kann bis zu 46 Zentimeter lang werden. Nach 23 Tagen werfen Hausratten bis zu 15 Junge.
Die Wanderratte kam ursprünglich in Ostasien vor, hat sich inzwischen jedoch über den gesamten Erdball hin ausgebreitet. Sie frisst Pflanzen, allerdings auch Fleisch und Fisch und bevorzugt in der Wildnis Wälder als Lebensraum. Wanderratten kommen inzwischen oft in Menschensiedlungen vor, bewohnen dort Keller, Mülldeponien oder auch Lagerhäuser.
Anders als die Hausratte sind Wanderratten größer und kräftiger gebaut. Ausgewachsene Tiere können über 400 Gramm wiegen. Ihre Lebenserwartung liegt bei bis zu zwei Jahren. Ein Wurf von 4-8 Jungtieren kommt nach durchschnittlich 24 Tagen auf die Welt.
Ratten sind sehr neugierige, vorsichtige und intelligente Tiere. Sie können sich sehr schnell an unbekannte Orte anpassen und unbekannte Lebensräume erobern. In menschlichen Haushalten finden sie ein unerschöpfliches Angebot an Lebensmitteln und Leckereien. Oftmals werden sie zuerst über den Kompost, der in vielen Gärten offen steht und einen fauligen, gärenden Geruch absondert, angelockt.
Einen Rattenbefall erkennt man an den für Ratten typischen Kotspuren. Es sind dünne, längliche Würstchen, die in kleinen Gruppen liegen und bis zu 10 Zentimeter lang sein können. Da Ratten immer dieselben Laufwege zurücklegen, zeigen die für Ratten typischen Schleifspuren ihres Schwanzes im Staub einen Befall. Das Fell der Ratten ist mit einem Fettfilm überzogen, den man ebenfalls als schmierigen Film auf den Laufwegen der Tiere erkennen kann. Da die Schneidezähne von Ratten kontinuierlich wachsen, nagen sie alles an. Sind sie im Haus, nagen sie Elektrokabel durch oder durchbeißen Müllsäcke, in denen sich Essensreste befinden. Da Ratten vorrangig nachtaktiv sind, kann man sie auch an Geräuschen und leisen Trippelschritten, die nach Einbruch der Dunkelheit eintreten, identifizieren. Ganz sicher sein kann man sich, wenn man einen ammoniakartigen Geruch wahrnimmt, der für den menschlichen Geruchssinn beißend und unerträglich ist. Der Duftstoff ist für Ratten wichtig zur Orientierung, weshalb sie ihn an ihren Laufwegen absondern.
Wichtig als erste Reaktion ist, die Ruhe zu bewahren und die gefundenen Spuren zu verfolgen. Auf diese Art und Weise lässt sich möglicherweise das Nest ausfindig machen. Zudem sollten alle möglichen Löcher in den Hauswänden oder anderen Stellen abgedeckt und gestopft werden. Unterlässt man diese Schritte, so werden die Nager förmlich zu einem Besuch in der Wohnung oder im Haus eingeladen.
Die Ursache für einen Rattenbefall kann übrigens ganz unterschiedlicher Natur sein. Viele Menschen lagern zum Beispiel Kompost im Garten oder verschließen diesen nicht ausreichend in der Mülltonne. Für die Tiere ist ein Komposthaufen wie ein Festmahl, auf dem oftmals noch frische Speisereste zu finden sind. Ebenso werden die Nager aber auch vom Hausmüll oder Verpackungsmüll angelockt.
Was sollte man nun tun, wenn es Anzeichen für einen Rattenbefall im Haus, im Pferdestall oder an einer anderen Stelle gibt? Wichtig ist erst einmal: ruhig bleiben. Auf keinen Fall sollte in Hektik verfallen werden, denn einem Weltuntergang gleicht der Rattenbefall nicht. Dennoch sollte natürlich recht zügig am Problem gearbeitet werden. Der Grund hierfür liegt vor allem im kräftigen Produzieren von Nachwuchs. Ein Weibchen kann rund zwölf Mal im Jahr Junge auf die Welt bringen. Das Problem vergrößert sich also rasend schnell. Abgesehen davon, dass Ratten unhygienisch sind, da sie sich in der Kanalisation, in schmutzigen Kellern oder auf Mülldeponien aufhalten, können die Nager zudem gefährliche Krankheiten und Infektionen übertragen.
Zwar zweifeln Forscher mittlerweile an, dass die Nager die Pest im 14. Jahrhundert verursacht haben, andere Infektionen wie Tollwut oder Tuberkulose sind aber über sie übertragbar. Zusätzlich dazu hinterlassen die Tiere ihre Ausscheidungen. Durch ihren Kot können auch Haustiere mit Krankheiten infiziert werden – von der Verunreinigung der Lebensmittel oder ähnlichem einmal abgesehen.
Wer eine Katze in den eigenen vier Wänden hat, dürfte etwas geringere Probleme mit den Nagern haben. Die Katzen sind natürlich Feinde der Ratten und nehmen in der Regel sofort die Fährte auf. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass sich der Nager lieber einen anderen Ort zum Verweilen sucht. Ist keine tierische Unterstützung vorhanden, sollten vor allem „bauliche“ Maßnahmen eingeleitet werden. Dazu gehört das Verschließen aller undichten Stellen wie Löcher, Fugen oder Schächte, durch die die Tiere theoretisch Zugang zu Wohnungen bekommen könnten. Zusätzlich dazu kommen die Tiere gerne durch das Klo. Wer hier Abhilfe schaffen möchte – auch für die Zukunft – sollte eine Rückstauklappe in die Toilette einbauen. Der Kanal wird dadurch abgedichtet und das Tier kann auf diesem Wege nicht mehr eindringen. Hat man einen Komposthaufen im Garten, so sollte man diesen regelmäßig umschichten und Natron dazugeben. Das stört die Ratten in ihrer Wahrnehmung und sie suchen sich oft eine andere Bleibe.
Nicht jeder kann oder will sich eine Katze zum Schutz vor Ratten zulegen. Es gibt jedoch einige Hausmittel, die man zunächst ausprobieren kann, bevor man den Kammerjäger kommen lassen muss.
Der Geruch von Terpentin bzw. Cayennepfeffer soll angeblich gegen einen Rattenbefall helfen. Dazu einen Lappen in Terpentin tränken und in die Öffnung vom Rattenbau drücken. Cayennepfeffer sollte man auf den Laufwegen (die man durch die Schleifspuren und Kotreste gut erkennen kann) streuen. Die Tiere putzen sich häufig und nehmen den scharfen und unangenehmen Cayennepfeffer so über die Nase auf.
Der Geruch von Minze oder Kamille soll als ätherisches Öl ebenfalls dabei helfen, die Ratten erfolgreich zu vertreiben. Dazu das Öl um den Bau herum träufeln und ebenso die Laufwege damit präparieren. Dieselbe Wirkung sollen auch Chilischoten und Nelken haben.
Da Katzen zu den natürlichen Feinden der Ratte zählen, kann man auch benutztes Katzenstreu vor dem Bau verteilen. Das gelingt am besten über einen luftdurchlässigen Stoffbeutel, durch den der durchdringende Katzengeruch an die Umgebung abgegeben wird.
Setzt man Lebendfallen ein, kann man die Tiere mit Erdnussbutter und Schokolade als Köder anlocken und sie nach dem Einfangen in ausreichender Entfernung des Eigenheims, hier wird ein Mindestabstand von einem Kilometer empfohlen, in der freien Natur wieder freilassen.
All diese Mittel sind jedoch keine Garantie dafür, dass Ratten für immer verschwinden. Ist der Geruch zu niedrig dosiert, so stören sich die Ratten nach kurzer Zeit nicht mehr daran und entwickeln eine Art Resistenz gegen den verwendeten Geruch.
Natürlich lassen sich Probleme mit den Tieren durch eine Rattenvernichtung oder einen Kammerjäger und dessen Gift lösen. Allerdings: Die Hausratte ist in Deutschland bedroht und deshalb gesetzlich geschützt. Sie darf nicht getötet werden. Zudem haben die Nager einen wichtigen Platz im Ökosystem und sollten dementsprechend lediglich zurück in die Natur verbannt werden. Auf den Einsatz von Giften, Köder und Co. muss heutzutage aber auch nicht mehr ausgewichen werden. Das Silberkraft Mäuseabwehr-Spray gegen Mäuse und andere Nagetiere bietet rein auf natürlicher Basis einen effektiven Schutz gegen die störenden und lästigen Nager. Die Tiere werden nicht mit Giften gesundheitlich angegriffen, sondern rein durch ausgewählte und biologische Bestandteile wie Geraniol vertrieben. Die Dosierung von Geraniol im Silberkraft Mäuseabwehr-Spray ist höher als in anderen Repellents, weshalb die Wirkung und die Wirkdauer verbessert ist. Der Vorteil: Die Ratten suchen sich nicht nur eine neue Bleibe, es gibt auch keine gesundheitlichen Gefahren für den Anwender, seinen Nachwuchs oder seine Haustiere.
Zur Anwendung muss das Spray einfach in der betroffenen Region ausreichend versprüht werden. Handelt es sich um einen geschlossenen Raum, ist das Durchlüften im Anschluss an die Anwendung zu empfehlen. Direkt nach dem Versprühen verbreitet das Spray seinen für den Menschen angenehmen Duft und entfaltet seine volle Wirkung. Bereits nach kürzester Zeit dürfte sich das Rattenproblem damit wahrlich in „Luft aufgelöst“ haben. Falls nicht, kann die Anwendung nach einigen Tagen einfach wiederholt werden.
Wer einmal mit den Nagern zu kämpfen hatte, möchte diese garantiert kein weiteres Mal in seinem direkten Umfeld begrüßen. Als vorbeugende Maßnahmen sollten daher zum Beispiel alle biologischen Abfälle oder ähnliches aus dem Garten verbannt werden oder in abschließbaren Tonnen gelagert werden. Essensreste sollte man nie im Klo entsorgen, immer dicht verschlossen verpacken, gleichzeitig sollten auch die Mülltonnen vollständig geschlossen werden können. Andernfalls werden die Tiere zweifelsfrei wieder ihren Weg zum Fressen finden und freinagen. Auch das Silberkraft-Spray kann zudem für die Vorsorge eingesetzt werden und sorgt bei regelmäßiger Anwendung dafür, dass der menschliche Lebensraum rattenfrei bleibt!
Nein, Ratten sind ungefährlich, solange man sie nicht reizt oder versucht, mit der bloßen Hand zu fangen. Ratten können bis zu einer Höhe von über einem Meter springen und zubeißen. Dabei können gefährliche Krankheiten übertragen werden. Trächtige Tiere beißen öfter zu, um sich und den ungeborenen Nachwuchs zu schützen, weshalb man von ihnen genügend Abstand halten sollte.
Ratten stehen auf dem Speiseplan von Mardern, Katzen, Füchsen, Hermelinen, Iltissen, Uhus und Waldkäuzen.
Ratten bauen Nester gerne an warmen und geschützten Orten. Oftmals findet man ein Rattennest im Keller oder auf dem Dachboden. Für den Nestbau nutzen sie alle Materialien, die ihnen vor die Schnauze kommen.
Ratten tragen viele Krankheitserreger in sich. Diese können über einen Rattenbiss oder über den Kot auf einen Menschen übertragen werden. Man kann unter anderem an Tollwut oder Tuberkulose erkranken, was mitunter tödlich enden kann. Aber auch Bandwürmer, Parasiten oder Salmonellen können von Ratten übertragen werden, weshalb es wichtig ist, sie schnell aus dem Garten und dem eigenen Haus zu vertreiben.
Man kann verschiedene Gerüche wie Minze, Kamille, Nelken oder Oleander sowie terpentinhaltige Lappen verwenden sowie Repellents nutzen, die den Tieren nicht schaden, sie aber dauerhaft vertreiben. Nützt alles nichts, müssen Rattenfallen aufgestellt oder Rattengift ausgelegt werden.
Ja. Sobald man einen Rattenbefall feststellt, muss das Gesundheitsamt informiert werden. Die Behörde hilft dabei, die weiteren Schritte festzulegen. Allerdings gibt es keine bundesweite Meldepflicht für eine Rattenplage.
Die Grundregel lautet hier: Keine Essensreste frei herumliegen lassen oder in der Toilette runterspülen. Ratten leben unter anderem auch in der Kanalisation und können durch die Abwasserrohre und über die Toilette ins Haus gelangen. Spreisereste sollte man luftdicht verpacken und in einer geschlossenen Tonne entsorgen, sodass die Nager keinerlei Möglichkeit haben, dorthin zu gelangen.
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