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Bettwanzen (Cimex lectularius) waren aus unseren Breitengraden bereits verbannt. Aufgrund der immer größer werdenden Globalisierung sind die Parasiten in den vergangenen Jahren aber wieder zu einem stetig ansteigenden Problem geworden. Warum das so ist, ist offensichtlich: Menschen auf der ganzen Welt lieben es, rund um den Globus zu reisen. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass sie auf ihren Reisen die Bettwanzen als blinde Passagiere mit Kleidungsstücken oder einem Urlaubssouvenir mit nach Hause bringen und dadurch zur Verbreitung der blutrünstigen Wanzen beitragen.
Eine Bekämpfung der Bettwanzen ist nicht so einfach. Dies liegt oft daran, dass viele Menschen Bettwanzen mit vergangenen Zeiten assoziieren. Ein Befall wird aus diesem Grund häufig als sehr unwahrscheinlich eingestuft. In den meisten Fällen werden die Wanzen somit nicht als ihresgleichen erkannt. Bettwanzen Bisse werden mit denen anderer Insekten verwechselt. Das Resultat: Die kleinen Tiere können sich in aller Seelenruhe vermehren, was unangenehme Folgen hat.
Mit mangelnder Hygiene hat ein Befall der Bettwanzen nichts zu tun. Sie fühlen sich unter jeglichen hygienischen Bedingungen wohl und treten in den lupenreinsten Haushalten auf. Jedoch können die Plagegeister an sauberen Orten schneller erspäht werden, was sich bei der Bekämpfung als vorteilhaft erweist. Wie ein Befall entdeckt werden kann und welche effektiven Methoden beim Bekämpfen der Bettwanzen wirksam sind, erfahren Sie hier.
Bettwanzen auch unter dem Namen Hauswanzen bekannt sind robuste Lebewesen, die, wenn sie es erst einmal ins Innere der Häuser und Wohnungen geschafft haben, kaum wieder loszukriegen sind. Sie zählen zu den blutsagenden Insekten und sind das ganze Jahr über aktiv. Ihr Hauptwirt ist der Mensch. In Ausnahmefällen fallen einige Exemplare aber auch über Katzen, Hunde, Vögel und Fledermäuse her. Diese Gattung fällt durch ihr ausgeprägtes räuberisches Verhalten auf und überträgt nicht selten Krankheiten. Hauswanzen sind extrem widerstandsfähig und können ebenfalls mehrere Monate ohne Wirt überleben.
Bettwanzen haben sich fast auf der ganzen Welt angesiedelt. Aufgrund der extremen Kälte ist die Antarktis der einzige Ort, der nicht von den unangenehmen Plagegeistern heimgesucht wird. Wanzenarten existieren weltweit etwa 40.000 verschiedene Arten. In Europa leben davon 3000 Exemplare.
Hauswanzen sind Plattwanzen und gehören zur Familie der Cimex. Neben der Hauswanze zählen noch weitere fünfzehn verschiedene Gattungen dazu. Eine davon ist die Cimex hemipterus. Jedoch ist diese Art hauptsächlich in tropischen Ländern anzutreffen, dem Ursprung der Bettwanze.
Aber nicht bloß Bettwanzen nutzen den Menschen als Wirt. Auch andere Wanzen, die sich anhand ihres Körperbaus nur schwer von den Hauswanzen unterscheiden, befallen den Menschen und benutzen ihn als Zwischenwirt. Die Rede ist hier von Schwalben-, Fledermaus- und Taubenwanzen.
Jedoch ernähren sich nicht alle Bettwanzen von Blut. Der überwiegende Anteil der winzigen Insekten zählen zu den Pflanzensaftsäugern. Treten sie in Massen auf, können sie große Schäden auf den Feldern anrichten. An den Namen der Wanze wird präzise das favorisierte Lebensmittel erkannt. So fällt zum Beispiel die Beerenwanze über Beeren und die Kohlwanze über Kohl her.
Bettwanzen können nicht fliegen. Bei genauem Hinsehen fällt jedoch auf, dass sie stark zurückgebildete Flügel haben, die auf eine Flugtauglichkeit in der Vergangenheit hinweisen. Der birnenförmige Körper der ausgewachsenen Tiere besitzt eine braunrote Färbung und ist abgeplattet. Dieses Aussehen verdankt die Bettwanze ihren Beinamen «Tapetenflunder».
Tipp: Junge Tiere sind von einer eher blassen Farbgebung. Ältere Wanzen fallen durch ihre kräftige Färbung auf. Sind sie zu alledem noch mit Blut vollgesogen, sind sie leicht zu erkennen.
Die weiblichen Tiere werden zwischen 4,5 bis 8,5 Millimeter groß. Männchen hingegen sind mit ihren 4 bis 6,5 Millimetern deutlich kleiner.
Die Entwicklungsstadien der Larven werden auch Juvenilstadien genannt. Wie schnell das Wachstum der kaum sichtbaren Larven voranschreitet, hängt von den Gegebenheiten ab. Bei einer Raumtemperatur von bestenfalls 22 Grad und ausreichend Nahrung dauert es etwa vierzehn Tage, bis die Larven aus den Eiern schlüpfen und ungefähr acht Wochen, bis die Bettwanzen ausgewachsen sind.
In der Phase nach dem Schlüpfen bis zur erwachsenen Wanze durchläuft die Larve fünf Entwicklungsstadien, in denen sie sich vier Mal häutet. In dieser Zeit, besser gesagt einmal pro Stadium, muss die Wanze Nahrung in Form von Blut zu sich nehmen. Dies führt dazu, dass sie an Umfang zunimmt und somit leichter gesehen wird.
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Hauswanzen müssen vor jeder Häutung Blut saugen. Einzig und allein aus diesem Grund verlassen sie, wenn es dunkel wird, ihre Verstecke. Sie leben dort in Ansammlungen und kehren nach der Blutaufnahme genau an diese Orte wieder zurück. Bettwanzen sind zäh und schaffen es problemlos über mehrere Monate ohne Nahrung zu überleben.
Hauswanzen bevorzugen ein feucht-warmes Klima. Aus diesem Grund siedeln sie sich in unseren Breitengraden bevorzugt in den warmen Innenräumen von menschlichen Wohnungen an. Unbewohnte Behausungen meiden sie. Aber trotzdem gibt es Ausnahmen: Ebenfalls in Hühnerställen und Fledermaushöhlen konnten Ansiedlungen bereits nachgewiesen werden.
Ins Haus gelangen die Parasiten meistens als unbemerktes Mitbringsel aus fernen Ländern. Von dort werden sie in den meisten Fällen in Reisekoffern eingeschleppt. Bereits ein einziges befruchtetes Weibchen ist dann ausreichend, um einen Befall auszulösen. Im neuen Umfeld angekommen verstecken sie sich beispielsweise in kaputten Dielenböden oder hinter schlecht haftenden Tapeten. Aufgrund ihrer Nachtaktivität sind die Blutsauger sehr schwer auszumachen und können sich somit seelenruhig vermehren.
Weitere Orte, von denen Bettwanzen ins Haus oder in die Wohnung transportiert werden, sind Flohmärkte. Von dort können sie mit kontaminierten Gegenständen wie zum Beispiel CDs und DVDs, Secondhand-Kleidung oder Möbelstücken den Weg in die menschlichen Behausungen finden. Das Gleiche gilt für Gebrauchtwarenläden. Denn ebenfalls Bilderrahmen und Matratzen sind perfekte Transportmöglichkeiten für die blutsaugenden Parasiten.
Wichtig: Bei Massen-Befällen kann es zu Abwanderungen aus benachbarten Wohnungen kommen.
Es ist von Vorteil, die Verstecke der Bettwanzen zu kennen. Nur dann kann gezielt gegen sie vorgegangen werden. Treten am Körper vermehrt rote Schwellungen auf, die mit ständigem Hautjucken verbunden sind, sollten folgende Orte genauestens auf Bettwanzen kontrolliert werden:
Der erste Weg sollte immer ins Schlafzimmer führen. Denn nicht umsonst werden die kleinen Parasiten Bettwanzen genannt. Hier finden sie die perfekten Lebensbedingungen. Während sie sich am Tag an den genannten Orten verstecken, kommen sie nachts vom menschlichen Geruch angezogen heraus und schlagen zu. In den Betten findet nicht nur die Nahrungsaufnahme statt. Bettwanzen legen aufgrund der optimalen Bedingungen, die durch Ausdünstungen des menschlichen Körpers entstehen, auch gleichzeitig ihre Eier ab. Bevorzugte Stellen sind die Nähte von Matratzen oder sogar Kissen und Bettdecken.
Ein Befall durch Bettwanzen ist nicht so schnell nachweisbar. Aus diesem Grund sollte nicht vorschnell gehandelt werden. Denn Fakt ist: Eine juckende Beule am Körper weist noch nicht auf einen Biss durch die Bettwanze hin. So können unüberlegte Gegenmaßnahmen schnell nach hinten losgehen und wirkungslos gegen die Parasiten sein.
Werden vermehrt Stiche, Beulen oder sogar Blasen am Körper bemerkt und dies zu Jahreszeiten, in denen Mücken nicht nachweisbar sind, könnte es sich um Bettwanzen handeln. Die stark juckenden rötlichen Stellen können ein Ausmaß von zwei bis drei Zentimeter annehmen. An Körperstellen wie Arme, Hände, Beine und dem Hals stechen sie besonders gerne zu.
Beißt die Wanze, wird dies vom Menschen erst gar nicht wahrgenommen. Ebenfalls reagiert jeder anders auf die Bisse der Parasiten, was eine Diagnose doppelt erschwert. Besonders schwer wird es im Sommer, wenn ebenso andere Insekten für juckende Stellen am Körper sorgen.
Tipp: Auch Blutflecken auf dem Bettlaken, Kopfkissen oder der Kleidung, die zum Schlafen getragen wird, können auf das Dasein von Bettwanzen hinweisen. Jedoch sind dies nicht die einzigen Indizien. Ein weiteres besonderes Merkmal sind Stiche, die in einer Reihe (Wanzenstraße) verlaufen.
Hauswanzen im frühen Stadium eines Befalls zu erkennen ist fast unmöglich. Erst wenn die Insekten sich bereits ausgebreitet haben, werden sie vom Menschen wahrgenommen. Folgende Spuren weisen darauf hin:
Bettwanzen, die auf der Suche nach Nahrung sind, laufen frei herum und können somit zum Beispiel an Wänden oder auf dem Bett entdeckt werden. Ist dies nicht der Fall, müssen bei einem Verdacht die Verstecke der Blutsauger einer näheren Kontrolle unterzogen werden. Hinterlassenschaften der Bettwanzen sind Kotspuren in Form von kleinen schwarzen Punkten. Auch die Häutungshüllen der Wanzen zeugen von ihrer Anwesenheit.
Ebenfalls am Duft können die Parasiten erkannt werden. Geraten sie unter Stress oder werden sie gestört, verbreiten sie einen süßlichen Geruch, der von den meisten Menschen als sehr unangenehm wahrgenommen wird. Hinzu kommt, dass die Ausdünstungen der Wanzen so penetrant sind, dass sie mit der Zeit in allen Wohnräumen zu riechen sind.
Sie sind winzig und mit dem bloßen Auge fast nicht zu erkennen. Bei genauerem Hinsehen fallen die Eier der Bettwanzen aber trotzdem auf und weisen auf einen Befall hin. Sie sind etwa einen Millimeter groß, leicht transparent, beige-weiß und von klebriger Konsistenz.
Ein guter Tipp, um einen Befall durch Hauswanzen zu erkennen, ist der Trick mit dem Klebeband. Hierfür einfach doppelseitiges Klebeband an den Beinen des Bettgestells befestigen und abwarten, ob Sie fündig werden.
Auch wenn die Wanzen widerlich sind: Krankheiten auf den Menschen übertragen sie nicht. Zwar wurden bereits 28 unterschiedliche Krankheitserreger wie Hepatitis B und C sowie der HIV-Virus in Hauswanzen nachgewiesen. Eine Übertragung auf den Menschen wurde bis dato jedoch nicht belegt.
Haben die Tiere gebissen und der Biss wurde als ein solcher identifiziert, dürfen juckende Stellen auf keinen Fall durch andauerndes Kratzen zusätzlich gereizt werden. Somit können bakterielle Infektionen verhindert werden. Diese Dinge verschaffen Linderung gegen den Juckreiz:
Erbringen die erwähnten Behandlungen keine Linderung oder die vorhandenen Symptome verstärken sich, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um eine allergische Reaktion auf den Wanzenbiss auszuschließen oder behandeln zu lassen.
Die meisten Menschen empfinden schon die Vorstellung, dass sich Tausende von blutsaugenden Parasiten in den eigenen vier Wänden breit gemacht haben, als ekelerregend. Ist die Situation eingetreten und die Tierchen wurden entdeckt, kann dieser Zustand bei einigen Personen zu extremen psychischen Belastungen führen. Oft haben Menschen dann Albträume, Angstzustände und leiden an Überwachsamkeit. Die Auswirkungen der Symptome können zu einer persönlichen Isolierung führen. Ebenfalls kann es zu Schlafstörungen kommen, die dafür sorgen, dass Menschen ihren Alltag kaum mehr bewältigen können. Auch der Einsatz von Insektiziden, ohne die eine Bekämpfung fast unmöglich ist, wird bei vielen Befragten als belastend empfunden.
Das Bekämpfen von Bettwanzen ist eine wahre Herausforderung und bringt bei starken Befällen sogar professionelle Schädlingsbekämpfer ins Schwitzen. Genau deswegen ist es so wichtig, auch schon beim kleinsten Verdacht auf einen Befall durch Bettwanzen zu reagieren und einen Fachmann hinzuzuziehen. Denn leider ist es so: Hausmittel zeigen bei einem Befall nur ergänzend Wirkung. Um die Blutsauger vollständig zu bekämpfen, sollte immer eine Fachperson konsultiert werden.
Alleingänge sind sinnlos und können gefährlich enden, da erstens eine vollständige Bekämpfung der Schädlinge nicht garantiert ist und zweitens die falsche Anwendung der Insektizide mit gesundheitsschädigenden Risiken verbunden ist. Von im Internet angebotenen Produkten, die eine Bekämpfung der Bettwanzen garantieren, wird dringend abgeraten! Fakt ist: Lediglich Schädlingsbekämpfer wissen, welche Insektizide wirken und wie die Behandlungen durchgeführt werden müssen, um jede einzelne Wanze zu eliminieren. Wird nur ein Parasit übersehen, geht alles wieder von vorne los.
Die meisten Hausmittel sind bei der Bekämpfung sinnlos und sollten auch nicht begleitend zum Einsatz kommen. Bei einigen von ihnen wurde eine Wirkung festgestellt. Jedoch führen auch diese leider nur in Verbindung mit Insektiziden zum gewünschten Erfolg.
Der in Kurkuma enthaltene Wirkstoff Kumin wirkt antimikrobiell. Kommen die Wanzen mit dem gelben Pulver in Kontakt, können sie nicht mehr atmen und sterben ab. Um den kleinen Tierchen den Garaus zu machen Kurkuma großflächig auf kontaminierte Textilien verteilen und einwirken lassen. Anschließend mit einem Handstaubsauger absaugen. Wichtig: Der Staubsaugerbeutel muss nach dem Vorgang unbedingt entsorgt werden!
Bettwanzen meiden Temperaturen über dreißig Grad. Befallene Bettwäsche oder Kleidungsstücke einfach in die Sonne legen. Nutzen Sie hierfür die warmen Strahlen der Mittagssonne.
Auch Minustemperaturen (-18 Grad) tun Bettwanzen nicht gut. Darum können kleinere Kleidungsstücke, verpackt in eine Plastiktüte für mehrere Stunden in die Tiefkühltruhe gelegt werden, um die Wanzen und ihre Eier abzutöten.
Insektizide wirken effizient und wirkungsvoll bei der Bekämpfung von Bettwanzen. Jedoch ist es wichtig, dass die Mittel eine Langzeitwirkung besitzen. Das hat den Vorteil, dass sie nur alle drei Monate zum Einsatz kommen müssen, aber trotzdem Wirkung zeigen.
Bekämpfung der Bettwanzen: Matratze, Bettwäsche, Schuhe, Taschen sowie Textilien aller Art mit dem Präparat einsprühen. Es tötet Parasiten sofort ab. Ebenfalls wirkt das Anti-Bettwanzenspray von Silberkraft ohne Permethrin und besitzt einen frischen Zitronenduft. Somit kann es auch auf empfindliche Oberflächen aufgesprüht werden, ohne das unschöne Spuren hinterlassen werden.
Jedoch auch hier: Um Bettwanzen vollständig zu bekämpfen, muss immer ein Schädlingsbekämpfer hinzugezogen werden. Nur er kennt alle Verstecke der Tiere und kann mit den benötigten Schädlingsbekämpfungsmitteln fachgerecht umgehen.
Um einen Befall durch Bettwanzen zu verhindern, kann einiges getan werden. Denn eine positive Nachricht gibt es zu verkünden: Durch geöffnete Türen und Fenster kommen die kleinen Blutsauger nicht ins Haus.
Wie bereits erwähnt, werden sie meistens als unbemerktes Mitbringsel aus dem Urlaub eingeschleppt. Aus diesem Grund sollte vor Bezug eines Hotelzimmers oder Ferienhauses erst einmal ein Kontrollgang stattfinden. Wurden verräterische Indizien ausfindig gemacht, sollte dies sofort gemeldet werden und nach einer anderen Unterkunft gefragt werden.
Auch Sprays, die als Inhaltsstoff Permethrin vorweisen, wirken vorbeugend. Hierfür einfach vor Reisebeginn sämtliche Kleidungsstücke, Schuhe, Taschen sowie das gesamte Reisegepäck einsprühen. Diese Mittel hinterlassen keine Flecken. Außerdem besitzen sie eine Langzeitwirkung, sodass ein ständiges Einsprühen nicht notwendig ist.
Zu Hause angekommen sollten sämtliche Kleidungsstücke sofort in der Waschmaschine landen und bei mindestens 60 Grad gewaschen werden. Größere Textilien oder Gegenstände wie kleinere Reisekoffer oder Rucksäcke, aber auch kleine Sachen können für ein paar Tage in die Tiefkühltruhe gelegt werden. Minustemperaturen von mindestens achtzehn Grad töten Bettwanzen und ihre Eier ab. Wurden an großen Gegenständen Hauswanzen entdeckt, müssen sie diese unbedingt vom Kammerjäger behandeln lassen.
Wichtig: Auch durch Secondhand-Kleidung oder Gebrauchtgegenstände können die Parasiten in die Wohnung gelangen!
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