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Ja, es gibt sie: Menschen, die so verrückt nach Mäusen sind, dass sie die Nager aus freiwilligen Stücken als Haustiere halten. Warum auch nicht: Eigentlich sind sie putzig anzusehen.
Trotz ihres possierlichen Aussehens sind Mäuse jedoch nicht bei jedem Menschen gern gesehene Mitbewohner. Und das hat auch seinen Grund: Sie vermehren sich auffallend schnell, verunreinigen Nahrungsmittel und können ebenso Krankheiten sowie Parasiten übertragen. Als wäre dies nicht schon genug, sorgen die Tiere durch das Annagen von Elektrokabeln sowie Isolierungen ebenfalls für materiellen Schaden. Um die lästigen Untermieter aus den eigenen vier Wänden zu vertreiben, gibt es unzählige Möglichkeiten. Einige davon sind aufgrund ihrer bestialischen Vorgehensweise aber verboten.
Ursprünglich stammen Mäuse aus Afrika, Südeuropa sowie weiten Teilen Süd- und Südostasiens. Die Nähe zum Menschen verschaffte den kleinen Nagern so einige Mitfahrgelegenheiten wie Schiffsreisen oder Flugreisen, die ihnen dazu verhalfen, sich rund um den Globus auszubreiten. Das in Deutschland bekannteste Exemplar, die Hausmaus (Mus musculus) stammt eigentlich aus Indien und siedelte sich vergleichsweise spät in Mitteleuropa an.
Hausmäuse erreichen eine Körpergröße von sieben bis elf Zentimetern und ein Gewicht von etwa zehn bis dreißig Gramm. Wird der Schwanz, der spärlich behaart und mit markanten Schuppenringen versehen ist, dazu addiert, kommen noch mal sieben bis zehn Zentimeter dazu. Besonders auffallend sind die Schneidezähne der Hausmaus, die an der Rückseite der beiden oberen Exemplare eingekerbt sind. In unseren Breitengraden existieren zwei Unterarten:
In ihrem Verhalten agieren sie ähnlich. Hausmäuse zählen zu den Allesfressern. Haben sie jedoch die Wahl, bevorzugen die Tiere pflanzliche Nahrung wie unter anderem Getreide, Obst und Nüsse.
Der Kot der Nagetiere, der in der Regel als Erstes auf ihre Anwesenheit hinweist, ist von dunkelbrauner Farbe und zwischen drei bis acht Millimeter groß.
Die Maus (Mus) zählt zur Gattung der Nagetiere und zur Unterfamilie der Altweltmäuse (Murinae). Die Gattung der Tiere umfasst circa vierzig Arten, unter denen die Hausmaus in unseren Breitengraden das bekannteste Exemplar dieser Gattung ist.
Hausmäuse halten sich bevorzugt in der Nähe des Menschen auf und zählen zu den Kulturfolgern. Kommt es zu einem Massenbefall, sind sehr häufig Orte wie Getreide- und Lebensmittellager, Einkaufszentren sowie Supermärkte betroffen.
Mäuse, die sich in menschlichen Siedlungen einquartiert haben, bauen ihre Nester bevorzugt in die direkte Nähe von Futterquellen. Vorratskammern oder Kellerräume, in denen Lebensmittel lagern, sind deswegen beliebte Brutplätze.
Auch in städtischen Regionen fühlen sich Hausmäuse wohl. So nisten die Nager in Altbauten bevorzugt in den Zwischenwänden. In Neubauten gelangen die Tiere über Versorgungsschächte. Aber auch Hohlräume in der Fassadenverkleidung dienen ihnen als Nistplatz sowie als Invasionsweg. Neben der Wanderratte sind Hausmäuse die Nagetiere, die in Deutschland am häufigsten in der Nähe des Menschen anzutreffen sind.
Gut zu wissen: Hausmäuse leben nicht in der Kanalisation.
Hausmäuse gebären, geschätzt vier bis achtmal im Jahr. Die Tragezeit eines Weibchens beträgt ungefähr zwischen zwanzig bis dreiundzwanzig Tage. Weibliche Mäuse bringen pro Wurf vier bis acht Jungtiere zur Welt.
Bis zur Geschlechtsreife der Jungtiere dauert es dann circa zwei Monate. Wildlebende Hausmäuse besitzen eine Lebenserwartung von gerade mal einem Jahr.
Zu ihren natürlichen Feinden zählen Marder, Iltisse, Wiesel und Greifvögel wie unter anderem Eulen und Bussarde. Auch Katzen lieben es, die Nager zu jagen und anschließend zu verspeisen.
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Lebendfalle für Mäuse und Ratten aus Kunststoff - tierfreundliche Alternative zu Schlagfallen und Giftköder
Im Großen und Ganzen wird zwischen zwei Arten von Mausefallen unterschieden. Es handelt sich um Schlagfallen und Lebend-Mausefallen.
Diese Art von Mausefalle ist die humanste Fang-Methode. Sie besitzt einen hölzernen Untergrund, der mit einem kleinen Käfig aus Metall bestückt ist. Um das Nagetier anzulocken, wird die Falle mit einem leckeren Köder versehen. Sobald die Maus vom Geruch angelockt, den Käfig betritt, schnappt sie zu und das Tier ist gefangen. Der Vorteil dieser Falle ist, dass der Nager nicht zu Schaden kommt und anschließend wieder freigelassen werden kann.
Um eine erneute Begegnung mit ein und derselben Maus zu verhindern, sollte die Stelle, an dem das Tier wieder ausgesetzt wird, mindestens einhundert Meter vom Haus entfernt sein. Geeignete Orte, um den Nager sich selbst zu überlassen, sind Wiesen und Wälder.
Sie bestehen aus einem Holz- oder Plastikboden. Auf dem Untergrund ist ein Metallbügel befestigt, der mithilfe einer kräftigen Feder nach hinten gespannt werden kann. Auch hier wird die Falle mit einem Lockmittel bestückt. Kommt die Maus mit dem Köder in Kontakt, schnappt der Bügel zu und bricht dem Tier das Genick oder das Rückgrat. Wie jeder sich denken kann, durchleben die Tiere bei dieser Fang-Methode Höllenqualen, bevor sie letztendlich elendig verenden. Aus diesem Grund werden sie vielfach kritisiert und sollten, auch wenn es sich hier um einen Schädling handelt, nicht zum Einsatz kommen.
Leider werden im freien Handel ebenfalls sogenannte Klebefallen verkauft. Menschen, die sich dieser Fang-Methode bedienen, machen sich strafbar. Denn Mause-Klebefallen sind laut Tierschutzgesetz in Deutschland verboten!
Fakt ist: Mäuse sind Schädlinge, übertragen Krankheiten und können große materielle Schäden verursachen. Aufgrund dieser Tatsache ist es nicht weiter verwunderlich, dass niemand diese kleinen Nager als Untermieter in den eigenen vier Wänden beherbergen möchte. Also was tun? Die meisten Menschen versuchen einen Befall mithilfe von Fallen in den Griff zu bekommen.
Eine äußerst grausame Art, einen Befall unter Kontrolle zu bekommen, ist das Fangen von Mäusen und Ratten mit sogenannten Klebefallen. Der Name dieser Fang-Methode offenbart im wahrsten Sinne des Wortes ihre Funktionsweise. Denn Mäuse oder andere kleine Wirbeltiere bleiben mit ihren Pfoten auf der klebenden Falle haften. Genau in diesem Moment beginnt ihr Todeskampf. Denn umso mehr die Tiere probieren, sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, desto aussichtsloser wird ihr meist über Tage andauernder Überlebenskampf. So wurden bereits Mäuse gefunden, die in ihrem qualvollen Kampf ums Überleben versuchten, ihre eigenen Gliedmaßen anzufressen. Ihr wahrscheinliches Ziel: Sich schnellstmöglich zu befreien, um somit einem elenden Dahinsiechen zu entkommen.
Aber nicht nur Mäuse und Ratten werden Opfer dieser grausamen Fang-Methode. Auch Vögel sowie andere kleine Wirbeltiere bleiben auf den Klebefallen haften und verrecken. Trotz alledem gibt es immer noch Menschen, die Klebefallen im Internet bestellen und anschließend zum Fang der Nagetiere gebrauchen. Das Gesetz möchte diese Tierquälerei verhindern.
Personen, die sich dieser Methode bedienen, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und werden mit einer Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro bestraft. Kommt ein Tier dadurch zu Schaden handelt es sich sogar um einen Strafbestand. Die unnötige Quälerei von Tieren kann dann ebenfalls mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft werden.
Mäuse sind Lebewesen und sind nicht umsonst ein Teil unserer einheimischen Tierwelt. Da die kleinen Nagetiere auf dem Speiseplan vieler Raubtiere wie zum Beispiel der Eule, dem Fuchs und vieler Greifvögel stehen, spielen sie im Ökosystem eine wichtige Rolle. Ebenfalls tragen Mäuse zur Verbreitung von Samen bei. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei der Vertreibung der Tiere auf alternative Methoden zu setzen. Folgende Möglichkeiten stehen hierfür zur Auswahl:
Aufgrund der Tatsache, dass Mäuse wahre Hochspringer sind, sollte der Eimer mindestens fünfundzwanzig Zentimeter hoch sein. Damit diese Fangmethode funktioniert, ist es sinnvoll, den Eimer vor einem Mauseloch oder nahe der Laufstraße zu platzieren.
Anschließend wird mithilfe eines schmackhaften Köders das Innere des Behälters präpariert. Damit das Nagetier die Möglichkeit bekommt, in den Eimer zu gelangen, muss neben dem Eimer aus Büchern oder alten Zeitschriften eine Art Treppe gestapelt werden. Hierbei ist es wichtig, dass die Abstände zwischen den einzelnen Stufen nicht zu hoch sind.
Damit die kleinen Nager schon von Weitem angelockt werden, ist es sinnvoll, jede einzelne Stufe der Mausetreppe mit einem weiteren Köder zu bestücken. Die gierige kleine Maus wird die Treppe erklimmen und im Bestfall in den Eimer fallen. Sitzt sie in der Falle, kann sie samt Metallkübel, der zuvor mit einem Handtuch abgedeckt wird, nach draußen transportiert werden.
Lebendfallen müssen ständig kontrolliert werden, denn die Maus sollte nicht zu lange in ihrem Gefängnis verweilen. Durch aufkommenden Stress könnte das Tier ansonsten sterben.
Anti-Mäuse-Spray mit Geraniol vertreibt Mäuse und andere Nagetiere schnell und effektiv. Und das, ohne dem Tier zu schaden. Des Weiteren ist es aufgrund seiner Inhaltsstoffe nicht schädlich für die Umwelt und wirkt langfristig.
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