Ratgeber & Hintergrundinfos
Es gibt zwei Arten von Flöhen, nämlich den Hundefloh (Ctenocephalides canis) und den Katzenfloh (Ctenocephalides felis). Dabei kommt der Katzenfloh bei Weitem am Häufigsten vor, auch bei Hunden. Nur 1-10 % der Flohpopulation bestehen aus erwachsenen Flöhen, während mehr als 90 % Eier, Larven und Puppen sind. Die ausgewachsenen Flöhe auf Ihrem Haustier sind demnach nur die ‘Spitze vom Eisberg‘. Deshalb ist es sehr wichtig, einen Floh-Befall bei Haustieren früh zu erkennen oder noch besser vorzubeugen.
Wer Hunde- oder Katzenbesitzer nach den unangenehmsten Insekten befragt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit den Floh als Antwort bekommen. Die Tiere leiden unter den Parasiten enorm, gleichzeitig können gefährliche Krankheiten übertragen werden. Schützen kannst du deinen Liebling mit einem Anti-Floh-Spray.
Gerade dann, wenn sich der Liebling viel draußen aufhält, ist der Parasitenschutz für Hunde- und Katzenbesitzer nicht zu unterschätzen. Die Gefahren lauern sprichwörtlich überall und so kann ein Flohbefall leider schneller auftreten als gedacht. Sollte der Hund unter einem Flohbefall leiden, zeigt sich das vor allem in einem nervösen Kratzverhalten. Der Hund nagt nahezu panisch an seinen Pfoten oder ist unaufhörlich damit beschäftigt, sein Fell zu kratzen. Das ist für das Tier nicht nur enorm unangenehm, sondern sorgt gleichzeitig auch dafür, dass sich der Liebling möglicherweise schwere Wunden zufügt. Es gilt also: Wer sein Tier liebt, der sollte dieses auch ausreichend vor Parasiten schützen. Die Parasiten auf und in tierischen Körpern zeigen sich oftmals als sehr hartnäckig und können daher nicht immer auf einfache Art und Weise bekämpft werden. Eine enorm effektive Herangehensweise bei einem Flohbefall ist die Anwendung eines Anti-Floh-Spray.
Wohl kein Tierbesitzer möchte seinem Liebling einen Befall durch Flöhe zumuten. Vermeiden lassen sich diese allerdings nur schwer, schließlich lauern in der freien Natur zahlreiche „Gefahrenherde“ für das eigene Tier.