+49 89 54195123 (Mo-Fr: 8-14 Uhr) 📞😊support@silberkraft.com
(Mo-Fr: 8-14 Uhr) 📞😊support@silberkraft.com
+49 89 54195123 (Mo-Fr: 8-14 Uhr) 📞😊support@silberkraft.com
(Mo-Fr: 8-14 Uhr) 📞😊support@silberkraft.com
Die meisten Menschen kennen sie und wurden bereits mehrmals im Leben mit ihrem Dasein konfrontiert. Die Rede ist von Insekten: Kleinen umherschwirrenden Tierchen, welche, angezogen von dem Geruch von Nahrungsmitteln uns häufiger als uns lieb ist, das Leben schwer machen. Besonders in den warmen Monaten des Jahres ist man nirgendwo vor ihnen sicher. Ganz egal, ob beim Picknick im Park, an einem Grillabend im Garten oder beim Restaurantbesuch: Die aufdringlichen Wespen und Fliegen können es nicht lassen und versuchen sich immer wieder an unserem Essen zu laben.
Das Gute daran ist, dass der überwiegende Anteil der Insekten aufgrund ihrer Größe gut zu sehen ist. Problematisch wird es, wenn die unliebsamen Krabbeltiere besonders im frühen Larvenstadium so winzig sind, dass sie unserer Aufmerksamkeit verborgen bleiben. Kommt noch hinzu, dass sie sich sprichwörtlich wie die Made im Speck in ihrer Leibspeise verstecken, werden sie häufig erst dann entdeckt, wenn sie sich bereits seelenruhig vermehrt haben. Fakt ist: Insekten dieser Art, auch Vorratsschädlinge genannt, möchte wahrlich niemand als Untermieter in den eigenen vier Wänden beherbergen. Welche Exemplare es gibt, was man gegen sie unternehmen kann und wie gefährlich die unangenehmen Plagegeister uns Menschen werden können, klären wir jetzt.
Reden wir über Insekten (Insecta), dann gehen die Meinungen auseinander. Einige Menschen finden sie einfach nur widerlich und andere haben sogar Angst vor ihnen. Wichtig ist: Insekten spielen eine unverzichtbare Rolle in unserem Ökosystem und sorgen in der Natur für das richtige Gleichgewicht. Entomologen (Insektenforscher) gehen davon aus, dass circa 80 Millionen verschiedene Arten unseren Planeten bewohnen. Über eine Million Spezien wurden bereits entdeckt. Ganze 33.000 Exemplare sind in Deutschland beheimatet. Besonders faszinierend ist, dass sie sich in ihren Äußerlichkeiten kein bisschen gleichen. Einige Merkmale haben sie hingegen alle gemeinsam. Der Insektenkörper besteht aus drei Teilen:
Geschützt wird ihr Körper durch einen Chitinpanzer, ein Außenskelett (Exoskelett), das sie vor äußeren Einflüssen schützt und ebenfalls überaus biegsam macht. Des Weiteren bewegen sich alle Arten auf sechs Beinen fort und ihre Verdauungs- sowie Geschlechtsorgane befinden sich im Abdomen-Bereich. Betrachtet man den Kopf der verschiedenen Exemplare genauer, dann fällt auf, dass alle Tiere ein paar Fühler, zwei Facettenaugen (Ommatidien) sowie, abhängig von ihrer Ernährung, einen Saugrüssel oder scharfe Kefen (Mundwerkzeuge) besitzen. Auch die Atmung funktioniert bei allen Insekten gleich: Sie besitzen ein offenes Blutgefäßsystem und atmen mithilfe von Tracheen, welche wie kleine Kanäle durch den gesamten Tierkörper verlaufen und diesen optimal mit Sauerstoff versorgen.
Insekten sind ausgenommen der Ozeane, auf der gesamten Welt verbreitet und fühlen sich in sämtlichen Biotopen wohl. Die meisten von ihnen sind im Laufe der Jahre zu sogenannten Kosmopoliten (Schaben, Ameisen, Honigbienen) mutiert. Sie haben sich ständig den verändernden Lebensbedingungen angepasst und dies wie keine andere Tierart auf unserem Planeten.
Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Einige von ihnen, auch unter dem Namen stenöke Arten bekannt, sind nur in bestimmten Biotopen beheimatet. Ihr Organismus reagiert auf Temperaturschwankungen und weitere Umweltfaktoren wie zum Beispiel Luftfeuchtigkeit und Nahrungsangebot äußerst sensibel.
Und dann gibt es noch die Insekten, die sich außer an den Extremlebensräumen wie unter anderem dem Polarkreis, den küstennahen Meeresgebieten oder dem Hochgebirge überall zu Hause fühlen. Diese Tiere werden auch euryöke Insekten genannt.
Insekten sind getrenntgeschlechtlich und legen nach der Paarung ihre Eier vereinzelt oder in Gelegen ab. Aus ihnen schlüpfen kurze Zeit später winzige Larven. Anschließend durchlaufen die Tierchen verschiedene Entwicklungsstadien, indem sie sich mehrmals häuten und anschließend verpuppen. Aus der Insektenpuppe schlüpft dann das adulte Insekt. Diese Metamorphose wird vollkommene Verwandlung genannt. Es gibt aber auch Insekten, die eine unvollständige Verwandlung durchlaufen. Kommt es zum Schlupf, ähneln die Larven bereits dem ausgewachsenen Insekt und sie werden nach jeder Häutung nur noch größer. Exemplare, die eine unvollkommene Verwandlung durchlaufen, sind unter anderem Heuschrecken.
⏱ Bekämpft Insekten wie Ameisen, Flöhe, Mücken, Fliegen, Zecken🛡️ Beugt neuem Insektenbefall vor🍋 Mit Geraniol🌿 OHNE Permethrin👪 Über 100.000 Kunden
Universal Insektenspray
Die artenreichste Tierart dieser Welt bevölkert sämtliche Lebensbereiche unseres blauen Planeten. Die meisten von ihnen können sich fliegend fortbewegen und leben entweder im Wasser, an Land unter der Erde oder auf bodennahen Strukturen wie zum Beispiel Pilzen, verrottetem Holz oder auf Aas, Tierexkrementen sowie lebenden Tieren. Einige von ihnen wie zum Beispiel Wespen, Hornissen und Bienen bauen sich an geschützten Orten ein Nest und andere fühlen sich besonders in unseren Nahrungsmitteln zu Hause. Sie verbringen ihr gesamtes Leben in unseren Vorräten und werden sie nicht entdeckt, vermehren sie sich schneller, als uns Menschen lieb ist. Diese Arten von Insekten zählen zu den Vorratsschädlingen. Sie fallen in die Kategorie, die niemand wirklich in seiner Nähe haben möchte. Aber welche Insektenarten sind Vorratsschädlinge und welche können Krankheiten übertragen?
Ob ein Insekt als nützlich oder schädlich eingestuft wird, hängt von der Betrachtungsweise ab. Vernichten sie ganze Ernten, befallen sie unsere Vorräte, übertragen Krankheiten oder richten durch ihre Fraßtätigkeit, wie beispielsweise Pelzkäfer, Museumskäfer und Teppichkäfer, einen finanziellen Schaden an, dann gelten sie bei uns Menschen als Schädlinge. Im gleichen Atemzug sind viele von ihnen eine wichtige Nahrungsquelle für diverse Tiere wie Singvögel und Säugetiere oder vertilgen Blattläuse und anderes schädliches Getier. Fakt ist: Ob ein Insekt bei uns Menschen als Nützling oder Schädling gilt, hängt vom Umfang des Schadens ab, dass es anrichtet.
Vorratsschädlinge bevorzugen Orte, an denen wir unsere Nahrungsmittel lagern oder an denen sie verarbeitet werden. Betroffen sind unter anderem Getreidespeicher, Bäckereien, Großküchen, Supermärkte, Vorratskammern und Betriebe, die Lebensmittel produzieren. Das Problem: Einmal kontaminiert gelangen die Vorratsschädlinge häufig unbemerkt in den Produkten zum Endverbraucher. Unterteilt werden Vorratsschädlinge in drei verschiedene Hauptkategorien:
Aufgrund des globalen Warenverkehrs konnten sich die ökonomisch bedeutenden Schädlinge unaufhaltsam verbreiten und sind mittlerweile weltweit beheimatet. Besonders importierte Nahrungsmittel aus den Tropen beherbergen immer wieder blinde Passagiere in Form von vorratsschädlichen Insekten. Diese sorgen dann für große Schäden und können ebenfalls Krankheiten auf den Menschen übertragen. Die bekanntesten ökonomischen Schädlinge sind:
Aber nicht nur pflanzliche Lebensmittel werden von Vorratsschädlingen befallen. Ebenso tierische Erzeugnisse stehen bei einigen Exemplaren auf dem Speiseplan. Wichtig: Neben den ökonomischen Schäden, die diese Art von Schädlingen anrichten, sind sie ebenfalls Überträger von Krankheiten. Kot, Puppen- oder Larvenhäutungsreste, welche mit den kontaminierten Lebensmitteln unwissentlich verzehrt werden sind der Auslöser. Ein weiteres Problem, dass von den ungebetenen Tierchen ausgeht, ist die Schimmelbildung. Ausgelöst durch die Stoffwechselaktivität der Insekten kommt es nicht selten zur Bildung von Kondenswasser, das nachweislich die Entstehung diverser Arten von Schimmelpilzen fördert. Bekannte Vorratsschädlinge, die Waren tierischer Herkunft befallen sind:
Insekten in Lebensmitteln sind nicht nur widerlich. Werden sie aus Versehen gegessen, kann dies auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Darmbeschwerden, Allergien sowie Hauterkrankungen können beim Verzehr von Kot- und Häutungsresten oder Gespinstfäden auftreten. Aufgrund der riesigen Artenvielfalt ist es leider so, dass wirklich fast alle Lebensmittel von den kleinen Plagegeistern befallen werden können. Aber eines schon mal vorweg: Auch wenn es dazu kommen sollte, dass ein kontaminiertes Produkt gegessen wurde: Lebensbedrohliche Auswirkungen hat dies nicht!
Folgende 7 Maßnahmen bekämpfen Vorratsschädlinge und können einen Befall vorbeugen:
🐞 Stinkwanzen effektiv bekämpfen🏡 Für den Innen- und Außenbereich⏱ Sofort- und Langzeitwirkung🌿 Bei uns immer OHNE Permethrin👪 Über 100.000 Kunden
🍋 Silberfische Spray mit Zitronenduft 🛀🏼 Silberfischchen effektiv bekämpfen🌿 Bei uns immer OHNE Permethrin⏱ Wirkung innerhalb von 48 h👪 Über 100.0...
Vollständige Details anzeigen🦟 Nematoden gegen Dickmaulrüsslern und Engerlinge ⏲️ Gießmittel für Zimmerpflanzen🌿 Die natürlichste Methode Dickmaulrüssler zu bekämpfen⏳ Von eine...
Vollständige Details anzeigen🦟 Nematoden gegen Trauermücken⏲️ Gießmittel für Zimmerpflanzen🌿 Die natürlichste Methode Trauermücken zu bekämpfen⏳ Von einem deutschen Zuchtbetrie...
Vollständige Details anzeigen⏱ Schützt vor Mücken, Zecken & Moskitos🛡️ Dermatologisch getestet mit Derma Test🍋 Mit Zitronen-Eukalyptus🌿 OHNE Parabene, DEET und Treibgas👪 Ü...
Vollständige Details anzeigen