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Giardien sind eine häufige Ursache für Durchfall und Verdauungsprobleme bei Hunden. Die mikroskopisch kleinen Parasiten befallen den Dünndarm und können erhebliche gesundheitliche Beschwerden verursachen. Besonders problematisch ist, dass sich Giardien extrem schnell verbreiten und in feuchter Umgebung wochenlang überleben können. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert daher nicht nur Medikamente, sondern auch eine konsequente Hygiene und Ernährungsumstellung. In diesem umfassenden Ratgeber erfährst du, wie du eine Giardien-Infektion bei deinem Hund erkennst, behandelst und zukünftig vermeiden kannst.
Giardien sind hartnäckige Parasiten, die bei Hunden zu Verdauungsproblemen führen können. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert:
Medikamentöse Therapie mit Fenbendazol oder Metronidazol
Tägliche Reinigung und Desinfektion von Näpfen, Liegeplätzen und Böden
Ernährungsumstellung mit Probiotika zur Unterstützung der Darmflora
Vorbeugende Maßnahmen , um erneute Infektionen zu vermeiden
Mit diesen Maßnahmen kannst du deinem Hund schnell helfen und zukünftige Infektionen vermeiden. Falls dein Hund trotz Behandlung erneut Symptome zeigt, solltest du unbedingt deinen Tierarzt konsultieren.
Giardien (Giardia duodenalis) sind einzellige Darmparasiten, die den Dünndarm von Hunden befallen. Sie sind weltweit verbreitet und zählen zu den häufigsten Ursachen für Magen-Darm-Erkrankungen bei Haustieren. Der Parasit existiert in zwei Formen: als aktive Trophozoiten, die sich im Dünndarm vermehren, und als widerstandsfähige Zysten, die über den Kot ausgeschieden werden und eine neue Infektion verursachen können.
Besonders problematisch ist die hohe Widerstandsfähigkeit dieser Parasiten. Giardien-Zysten können in feuchter Umgebung bis zu mehreren Monaten überleben, wodurch sich Hunde immer wieder anstecken können. Eine gründliche Reinigung der Umgebung ist daher genauso wichtig wie die medikamentöse Behandlung.
Die Infektion betrifft nicht nur Hunde, sondern auch Katzen und andere Säugetiere. Sogar Menschen können sich infizieren, was als Zoonose bezeichnet wird. Zwar ist das Risiko einer Übertragung vom Hund auf den Menschen gering, dennoch ist es ratsam, strikte Hygienemaßnahmen einzuhalten, insbesondere wenn Kinder oder immungeschwächte Personen im Haushalt leben.
Hunde infizieren sich meist über verunreinigtes Wasser, kontaminierten Kot oder direkten Kontakt mit infizierten Tieren. Der Parasit kann sich in einem betroffenen Haushalt schnell ausbreiten, da Giardien-Zysten auf Spielzeug, Futternäpfen, dem Fell oder sogar auf Böden haften bleiben können.
Hunde, die miteinander spielen, sich beschnuppern oder gegenseitig ablecken, können sich leicht mit Giardien anstecken. Besonders in Hundegruppen, Tierheimen oder Hundepensionen ist das Risiko einer Übertragung hoch. Infizierte Hunde scheiden die Parasiten oft unbemerkt aus, sodass eine Ansteckung auch dann erfolgen kann, wenn das Tier keine Symptome zeigt.
Giardien sind besonders häufig in stehenden Gewässern wie Pfützen, Tümpeln oder langsam fließenden Bächen zu finden. Wenn ein Hund aus einer solchen Wasserquelle trinkt, kann er die Parasiten aufnehmen. Auch gemeinschaftlich genutzte Wassernäpfe auf Hundewiesen oder in Tierpensionen stellen eine potenzielle Infektionsquelle dar.
Eine der häufigsten Infektionsquellen ist der Kot anderer Hunde. Viele Hunde schnüffeln oder lecken an Kotstellen, wodurch sie die Zysten aufnehmen können. Besonders problematisch sind Hundewiesen oder Parks, in denen nicht alle Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer Tiere entfernen.
Die Symptome einer Giardien-Infektion können je nach Hund variieren. Während einige Hunde kaum Beschwerden zeigen, leiden andere unter schweren Verdauungsproblemen. Typische Anzeichen sind:
Wässriger, übelriechender Durchfall, oft schleimig oder gelblich.
Blähungen und Bauchschmerzen, erkennbar an häufigem Winseln oder Unruhe.
Gewichtsverlust, trotz normalem oder sogar gesteigertem Appetit.
Gelegentliches Erbrechen, insbesondere bei starkem Befall.
Schwäche und verminderte Aktivität, da die Nährstoffaufnahme im Darm gestört ist.
Vor allem Welpen und immungeschwächte Hunde können durch den starken Flüssigkeitsverlust schnell dehydrieren, weshalb eine frühzeitige Behandlung entscheidend ist.
Die sicherste Methode zur Diagnose von Giardien ist eine Kotuntersuchung beim Tierarzt. Da Giardien nicht kontinuierlich ausgeschieden werden, empfiehlt es sich, über drei Tage hinweg Kotproben zu sammeln. Häufig verwendete Tests sind:
Testmethode |
Zuverlässigkeit |
Beschreibung |
Mikroskopische Untersuchung |
Mittel |
Direkte Sichtung von Giardien-Zysten im Kot |
ELISA-Test |
Hoch |
Erkennung von Giardien-Antigenen im Kot |
PCR-Test |
Sehr hoch |
Nachweis von Giardien-DNA im Kot |
Ein ELISA- oder PCR-Test liefert die zuverlässigsten Ergebnisse und wird daher häufig von Tierärzten empfohlen.
Die Behandlung von Giardien erfordert eine Kombination aus Medikamenten, Hygiene und Ernährungsumstellung.
Die Behandlung von Giardien beim Hund erfolgt in der Regel mit speziellen antiparasitären Medikamenten , die gezielt gegen den Erreger wirken. Da Giardien hartnäckige Parasiten sind, ist eine konsequente und vollständige Therapie notwendig, um eine erneute Infektion zu verhindern.
Metronidazol ist eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente gegen Giardien. Es gehört zu den Antibiotika mit antiparasitärer Wirkung und tötet die Giardien, indem es ihre Zellstruktur zerstört. Zusätzlich hat Metronidazol entzündungshemmende Eigenschaften, was besonders hilfreich ist, da Giardien den Darm stark reizen können.
📌 Dosierung & Dauer:
Üblicherweise wird Metronidazol über 5 bis 7 Tage verabreicht.
Die genaue Dosierung richtet sich nach dem Gewicht des Hundes und wird vom Tierarzt festgelegt.
Nebenwirkungen können in seltenen Fällen Übelkeit, Appetitlosigkeit oder leichte neurologische Symptome sein.
Fenbendazol ist ein weiteres wirksames Mittel gegen Giardien und wird häufig in Kombination mit Metronidazol eingesetzt, insbesondere bei schweren oder wiederkehrenden Infektionen . Dieses Medikament ist ein Breitband-Entwurmungsmittel , das nicht nur Giardien, sondern auch andere Darmparasiten wie Spulwürmer bekämpft.
📌 Dosierung & Dauer:
Fenbendazol wird in der Regel 5 bis 10 Tage lang verabreicht.
Es ist als Paste, Tablette oder Pulver erhältlich und kann einfach unter das Futter gemischt werden.
Nebenwirkungen sind selten, gelegentlich kann es zu leichtem Durchfall oder Unwohlsein kommen.
Studien haben gezeigt, dass eine Kombination aus Metronidazol und Fenbendazol eine besonders hohe Erfolgsrate hat. In hartnäckigen Fällen können beide Medikamente gleichzeitig oder nacheinander verabreicht werden.
Nach Abschluss der Behandlung ist es wichtig, dass eine erneute Kotuntersuchung nach ca. 2 Wochen durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass die Giardien vollständig eliminiert wurden. Falls die Parasiten noch nachweisbar sind, muss die Therapie verlängert oder angepasst werden.
⚠️ Wichtig: Medikamente sollten nie ohne tierärztliche Rücksprache verabreicht werden. Nur der Tierarzt kann die richtige Dosierung festlegen und eventuelle Begleiterscheinungen überwachen.
Neben der medikamentösen Behandlung spielt die Hygiene eine entscheidende Rolle , um eine erneute Infektion zu verhindern. Da Giardien-Zysten äußerst widerstandsfähig sind und in feuchten Umgebungen lange überleben können, müssen alle Bereiche, mit denen der Hund in Kontakt kommt, konsequent gereinigt und desinfiziert werden.
Spielzeug kann Giardien-Zysten übertragen, daher sollten Plastik- und Gummispielzeuge regelmäßig abgekocht oder mit einem speziellen Desinfektionsmittel behandelt werden.
Hundebetten und Kuscheldecken müssen bei mindestens 60°C gewaschen werden, da niedrigere Temperaturen die Zysten nicht zuverlässig abtöten.
Teppiche und Polstermöbel: Giardien-Zysten können sich in Teppichfasern festsetzen und wochenlang infektiös bleiben. Ein Dampfreiniger (mind. 70°C) ist die beste Möglichkeit, um die Parasiten zuverlässig abzutöten. Alternativ kann ein spezieller Desinfektionsschaum für Polstermöbel verwendet werden.
Da sich Giardien-Zysten auch im Fell befinden können, ist das regelmäßige Baden des Hundes während und nach der Behandlung empfehlenswert. Dabei sollte besonders der Analbereich und die Pfoten gründlich gereinigt werden, da die Parasiten über den Kot ausgeschieden werden.
📌 Tipps fürs Baden:
Mildes Hundeshampoo verwenden, um die Haut nicht zu reizen.
Besonders den Bereich um den After und die Hinterbeine gründlich einschäumen.
Handtücher nach jeder Benutzung bei mindestens 60°C waschen .
Da der Hund die Giardien-Zysten mit dem Kot ausscheidet, sollten Hinterlassenschaften sofort entfernt werden, um eine erneute Infektion zu vermeiden. Falls der Hund einen Garten hat, sollten auch dort regelmäßig die Kotstellen gereinigt und mit heißem Wasser nachgespült werden.
Mit diesen Maßnahmen kannst du das Risiko einer erneuten Infektion deutlich senken und sicherstellen, dass dein Hund nicht erneut an Giardien erkrankt.
Eine gesunde und gut abgestimmte Ernährung kann dazu beitragen, die Darmgesundheit zu stabilisieren und die Erholung nach einer Giardien-Infektion zu unterstützen. Giardien schädigen die Darmflora, weshalb es besonders wichtig ist, den Magen-Darm-Trakt durch geeignete Nahrung und Probiotika wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Während der Behandlung und in den Wochen danach sollte der Hund hochwertiges, leicht verdauliches Futter bekommen. Besonders geeignet sind:
Gekochtes Hühnchen mit Reis (schonend für den Darm)
Mageres Rindfleisch oder Pute als Proteinquelle
Kartoffeln oder Karottenbrei als Ballaststoffquelle
Vermeide schwer verdauliche Lebensmittel wie fetthaltiges Fleisch, Getreide oder künstliche Zusatzstoffe , da sie den Darm zusätzlich belasten können.
Nach einer Giardien-Infektion ist die Darmflora oft aus dem Gleichgewicht , was zu wiederkehrendem Durchfall oder Verdauungsproblemen führen kann. Probiotika helfen dabei, die guten Darmbakterien wieder aufzubauen und die Verdauung zu stabilisieren.
Gute natürliche Quellen für Probiotika sind:
Naturjoghurt (ohne Zucker und Laktose)
Fermentierte Gemüse (z. B. Sauerkraut in kleinen Mengen)
Spezielle Probiotika-Präparate für Hunde (vom Tierarzt empfohlen)
Durch den Durchfall verliert der Hund viel Flüssigkeit. Es ist wichtig, dass er jederzeit Zugang zu frischem, sauberem Wasser hat. Falls dein Hund nicht genug trinkt, kannst du ihn animieren, indem du etwas ungesalzene Fleischbrühe ins Wasser gibst.
Probiotika für eine stabile Darmflora.
Viel frisches Wasser gegen Dehydrierung
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Gesundheit deines Hundes zu schützen und die Ausbreitung der Parasiten zu verhindern. Giardien können sich rasch vermehren und unbehandelt zu chronischen Verdauungsproblemen führen. In folgenden Fällen solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen:
Anhaltender Durchfall über mehr als drei Tage: Wenn dein Hund wässrigen, schleimigen oder blutig gefärbten Durchfall hat, könnte dies auf eine starke Giardien-Infektion hinweisen.
Starker Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit: Wenn dein Hund trotz normaler Futteraufnahme an Gewicht verliert oder das Fressen verweigert, ist eine tierärztliche Untersuchung notwendig.
Erbrechen oder Bauchschmerzen: Häufiges Schmatzen, Winseln oder ein aufgekrümmter Rücken können auf Bauchschmerzen hindeuten.
Plötzliche Verhaltensänderungen: Lethargie, Lustlosigkeit oder übermäßiges Schlafen können Zeichen einer Giardien-Infektion sein.
Der Tierarzt wird in der Regel eine Kotuntersuchung durchführen, um die Diagnose zu bestätigen. Falls dein Hund stark dehydriert ist, können auch Flüssigkeitsinfusionen nötig sein. Bei hartnäckigen oder wiederkehrenden Infektionen kann der Tierarzt zudem eine längere oder kombinierte Therapie empfehlen.
Giardien sind äußerst widerstandsfähig und können in feuchter Umgebung über Wochen hinweg infektiös bleiben. Daher ist Vorbeugung besonders wichtig, um eine erneute Infektion oder eine Übertragung auf andere Hunde zu verhindern.
Regelmäßiges Staubsaugen und Bodenwischen: Besonders Teppiche können Giardien-Zysten aufnehmen und sollten gründlich gereinigt werden. Dampfreiniger sind hier besonders effektiv.
Hundebetten und Textilien bei mindestens 60°C waschen: So werden mögliche Giardien-Zysten zuverlässig abgetötet.
Frisches Wasser bereitstellen: Zuhause und unterwegs solltest du immer sauberes Trinkwasser anbieten, damit dein Hund keine anderen Quellen nutzt.
Regelmäßige Kotuntersuchungen beim Tierarzt: Besonders bei wiederkehrenden Infektionen kann eine vorbeugende Untersuchung sinnvoll sein.
Ein starkes Immunsystem kann dazu beitragen, Infektionen besser zu bewältigen. Du kannst deinen Hund unterstützen durch:
Hochwertige, ausgewogene Ernährung mit leicht verdaulichen Zutaten.
Probiotika und Präbiotika , um die Darmflora zu stabilisieren.
Ausreichend Bewegung und Stressreduktion , um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Vorbeugung ist der beste Schutz gegen Giardien! Wer auf Hygiene achtet und seinen Hund gesund hält, kann das Risiko einer erneuten Infektion deutlich senken.
Eine Giardien-Infektion ist für Hund und Halter oft belastend, aber mit der richtigen Strategie gut behandelbar. Wichtig ist, dass du frühzeitig handelst, sobald erste Symptome auftreten. Medikamente wie Metronidazol und Fenbendazol sind in der Regel sehr wirksam, müssen aber immer mit einer gründlichen Hygiene und gegebenenfalls einer Ernährungsumstellung kombiniert werden.
Besonders bei hartnäckigen oder wiederkehrenden Infektionen solltest du mit deinem Tierarzt zusammenarbeiten und regelmäßig Kotproben untersuchen lassen. Präventive Maßnahmen, wie das Vermeiden von unsauberen Wasserquellen und eine gute Haushygiene, helfen, zukünftige Infektionen zu verhindern.
Mit Geduld und Konsequenz kannst du die Parasiten erfolgreich loswerden und dafür sorgen, dass dein Hund schnell wieder gesund wird! 🐶💚
Die beste Behandlung besteht aus einer Kombination von Medikamenten (Metronidazol, Fenbendazol), strikter Hygiene und einer angepassten Ernährung . Zusätzlich sollte der Hund regelmäßig gebadet und sein Umfeld gründlich gereinigt werden.
Die medikamentöse Therapie dauert in der Regel 5 bis 10 Tage . Bei schweren oder wiederkehrenden Infektionen kann eine längere Behandlung oder eine Kombination aus Medikamenten erforderlich sein.
Während der Behandlung sollte täglich gereinigt werden:
Futter- und Wassernäpfe mit heißem Wasser spülen.
Böden, Teppiche und Liegeplätze mit Dampf oder Desinfektionsmitteln säubern.
Hundebetten und Textilien regelmäßig bei 60°C waschen.
Giardien sind potenziell zoonotisch , das bedeutet, sie können in seltenen Fällen auch Menschen infizieren. Besonders immungeschwächte Personen oder kleine Kinder sollten engen Kontakt mit einem infizierten Hund vermeiden. Gründliches Händewaschen nach dem Kontakt mit dem Hund oder seinem Kot ist ratsam.
Ja, Giardien können sich leicht erneut ausbreiten, wenn die Umgebung nicht gründlich gereinigt wird. Eine erneute Infektion ist häufig, wenn der Hund wiederholt kontaminierte Stellen aufsucht oder mit anderen infizierten Hunden in Kontakt kommt.
Nach der medikamentösen Behandlung und einer negativen Kotprobe gilt der Hund als giardienfrei. Es wird empfohlen, zwei Wochen nach der Therapie erneut eine Kotuntersuchung durchzuführen, um sicherzustellen, dass keine Parasiten mehr vorhanden sind.
Unbehandelte Giardien können zu chronischem Durchfall, Mangelernährung und starkem Gewichtsverlust führen. Besonders bei Welpen und geschwächten Hunden kann eine unbehandelte Infektion lebensbedrohlich werden.
Es gibt einige natürliche Präparate , die das Immunsystem und die Darmgesundheit unterstützen, aber wissenschaftlich belegte Hausmittel zur Heilung von Giardien gibt es nicht. Eine tierärztliche Behandlung mit wirksamen Medikamenten ist immer notwendig.
Noack, K. (2020). Giardien bei Hund und Katze – Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie.
Der Artikel beleuchtet ganzheitliche Behandlungsansätze bei Giardien-Infektionen und geht auf Diagnose- und Therapiemöglichkeiten ein.
von Samson-Himmelstjerna, G. (2013). Giardien beim Hund.
Diese Untersuchung analysiert verschiedene Genotypen von Giardia duodenalis und deren Vorkommen bei Hunden.
Beck, W. (2020). Giardien – Nr. 1 der Parasiten bei Hund und Katze.
Ein umfassender Überblick über die Herausforderungen der Giardien-Bekämpfung, insbesondere hinsichtlich der Umgebungsdekontamination.
Ettl, M. (2024). Giardien – ein Blick über den Tellerrand.
Diskussion zur möglichen Übertragung von Giardien vom Hund auf den Menschen sowie Einblicke in Diagnose- und Behandlungsstrategien.
Kanski, S., Weber, K., & Busch, K. (2023). Ein Update zur felinen und caninen Giardiose.
Die Publikation fasst aktuelle Erkenntnisse zur Behandlung von Giardien bei Hunden und Katzen zusammen, mit Fokus auf symptomatische Verbesserung.
Lindhorst, Z. (2023). Prävalenz von Endoparasiten bei Hunden und Katzen in einem österreichischen Tierheim.
Eine wissenschaftliche Studie zur Verbreitung von Giardien und anderen Endoparasiten in österreichischen Tierheimen.
Hentschel, B. & Jürgens, E. (2020). Giardieninfektion – 3 homöopathisch arbeitende Tierärztinnen kommen zu Wort.
Erörterung homöopathischer Behandlungsmöglichkeiten für Giardien-Infektionen bei Hunden.
Bolbecher, G. (2020). Begleitende diätetische Maßnahmen bei Giardienbefall.
Untersuchung der Auswirkungen von Giardien auf die Darmflora und diätetische Ansätze zur Unterstützung der Therapie.