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Es gibt über 16.000 verschiedene Arten von Schmetterlingen auf der Welt. Sie zählen nach den Käfern (35.000 verschiedene Arten) zu den artenreichsten Insekten auf der Welt. In Deutschland gibt es schätzungsweise etwa 3.700 verschiedene Schmetterlingsarten. Eine Schmetterlingsart ist uns oftmals leider lästig: die Motte. Von ihr leben allein in Deutschland 80 verschiedene Arten. Die bei uns am häufigsten vorkommenden Mottenarten sind:
Anders als ihre Artgenossen, die sich von Nektar ernähren, lieben Motten menschliche Lebensmittel und Kleidungsstücke. Befinden sich darüber hinaus auch noch günstig gelegene Nistplätze im Haus, so sind Motten bald ein stetiger Gast.
Motten per se sind keine Gesundheitsschädlinge, wohl aber Vorratsschädlinge. Kleidermotten ernähren sich von tierischem Keratin, was oftmals in Dämmstoffen und Bausubstanzen verwendet wird und Schäden am Haus verursachen kann. Darüber hinaus befallen Kleidermotten Pelze, Leder, Kleidungsstücke und Teppiche.
Lebensmittelmotten befallen leicht zugängliche Produkten wie Getreide, Nüsse, Bohnen, Schokolade und Trockenobst.
Daher sollte man Motten so gut und so schnell wie möglich bekämpfen, um Schäden so gering wie möglich zu halten.
Hat man das Mottennest gefunden, das sich meistens warm, trocken, dunkel und nahe an einer Futterquelle befindet, kann man sogenannte Pheromon-Fallen aufhängen. Die Fallen von Silberkraft sind insektizidfrei und wirken durch den Sexuallockstoff, der die männlichen Motten anzieht. Diese bleiben an dem Klebestreifen der Falle hängen und sterben ab. Die übriggebliebenen Weibchen können nicht befruchtet werden und sterben ohne weitere Eiablage ebenfalls ab. So wird der Lebenskreislauf der Mottenpopulation unterbrochen und beendet. Eine Mottenfalle wirkt bis zu drei Monaten und enthält keinerlei für den Menschen giftige Stoffe.
Einige Menschen haben Skrupel, andere Lebewesen zu töten. Daher sind Repellents für sie die einfache Alternative zu chemischen und tödlichen Mitteln. Es gibt viele Anbieter, die Motten-Repellents anbieten. Repellents sind Mittel, deren Inhaltsstoffe mottenvertreibende Eigenschaften haben. Meistens basieren Repellents auf ätherischen Ölen wie Lavendelöl oder Zedernholzöl sowie Geraniol, die dort versprüht werden, wo Motten leben. Die Repellents können großflächig dort versprüht werden, wo sich Motten aufhalten. In den Vorratsschränken und den Kleiderschränken sollte das Anti-Motten-Spray flächendeckend aufgesprüht werden.
Diese Maßnahme kann auch präventiv angewendet werden, um Lebensmittelmotten gar nicht erst anzulocken. Aber auch bei einem akuten Befall helfen Mottensprays, Lebensmittel und Kleidung vor Motten zu retten. Direkt eingesprüht, sterben die adulten Falter binnen 24 Stunden ab und können keine neue Population produzieren. So wird der Lebenskreislauf der Mottenpopulation schnell durchbrochen und die Mottenplage ist bei richtiger Anwendung bald Vergangenheit.
Gegen Motten wirken mehrere Mittel. Möchte man auf giftige chemische Inhaltsstoffe, die in Mottenkugeln verwendet werden, verzichten und lieber auf natürliche Wirkstoffe zurückgreifen, kann man sehr gut Mottenschutzprodukte im Schrank verteilen und Zedernöl auf Wattebäusche oder Stoffstreifen aufgetragen in den Schrank legen. Die Zedernholzplättchen von SILBERKRAFT bestehen aus 100% Zedernholz und schützen langfristig vor Motten. Der Mensch empfindet den Zederngeruch als sehr angenehm - Motten hingegen können und wollen ihn nicht riechen. Sie vermeiden Orte, an denen der charakteristische Zederngeruch vorkommt. Darüber hinaus ist Zedernholz ungiftig und kann im Kleiderschrank sowie im Küchenschrank ohne Bedenken angewendet werden. Vor allem präventiv wirkt Zedernholz und Zedernöl sehr gut gegen Motten.
Um saisonale Kleidung vor Mottenbefall zu schützen, empfiehlt es sich, diese in Kleidersäcke zu verpacken, die luftdicht verschlossen werden können. Die Silberkraft Mottenschutzhüllen schützen die Kleidung optimal vor Verunreinigungen, Feuchtigkeit und Mottenbefall. Der hochwertige, dicke Vliesstoff sorgt dafür, dass die Kleidung frisch und sauber bleibt. Das geruchsneutrale Material hält Einflüsse von außen ab, ist jedoch gleichzeitig atmungsaktiv.
Da Motten von abgestorbenen Hautschüppchen und Schweiß magisch angelockt werden, sollte die Kleidung vor dem Wegräumen gewaschen und gut getrocknet werden. So wird verhindert, das Motten in der Kleidung ihre Eier ablegen.
Vor allem Kleidung aus Naturmaterialien wie Leder, Pelz, Seide, Kaschmir oder Wolle, die in der Herstellung teuer sind und bei richtiger Pflege sehr lange getragen werden können, stehen auf dem Speiseplan von Kleidermotten. Findet man kreisrunde, fransige Löcher in der Kleidung, so kann man davon ausgehen, dass Kleidermotten im Schrank nisten. Da die Larven sehr viel Nahrung benötigen, bis sie zum Falter werden, gilt es daher, die Kleidung präventiv vor einem möglichen Mottenbefall so gut wie möglich zu schützen.
Motten haben sehr ausgeprägte Riechorgane. Ihre Nasen sind vergleichbar mit den menschlichen. Daher kann man gegen Motten verschiedene Duftstoffe einsetzen. Lavendelsäckchen im Schrank verteilt, die für gut duftende Wäsche sorgen, sind klassische Mittel, um Motten schnell zu vertreiben ohne sie zu töten. Darüber hinaus gibt es verschiedene ätherische Öle und andere natürliche Mittel, die man zur Bekämpfung von Motten einsetzen kann, wie Zedernöl, Zitronenöl, Lavendelöl oder Lavendelsäckchen sowie verschiedene Kräuter, die in den Schränken verteilt und regelmäßig erneuert werden sollten.
Um Motten den Zutritt zur Wohnung so gut es geht zu verwehren, sollte man Fliegengitter vor den Fenstern anbringen. Da Motten durch geöffnete Fenster schnell in die Wohnung gelangen können und sehr hartnäckig sind, gilt es, so gut wie möglich präventiv zu arbeiten.
Vorräte sollten in gut verschließbare Glascontainer gefüllt werden, damit Lebensmittelmotten gar nicht erst an die für sie notwendigen Lebensmittel kommen.
Unsere Schädlingsexperten haben viele weitere spannende Informationen in unserem Motten Ratgeber zusammengefasst.